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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Glocke« (16.04.2013, 15:44) aus folgendem Grund: Titel angepasst
simbad
unregistriert
Dabei rede ich noch nicht von dem Problem, das du unter Windows vielleicht einen 32-Bit Client hast und unter Linux einen 64-Bit Server, die für einen long unterschiedlich viele Bytes brauchen. Du kannst auch keinen Rechner ankoppeln, der im Big-Endian Format seine Daten ablegt.
Serialisierung ist dabei das Mittel, mit dem die Daten in einer Form transportiert werden, die es dem Empfänger ermöglichen, unterschiedlichste Maschinen zu koppeln.
simbad
unregistriert
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dot« (18.03.2013, 13:14)
simbad
unregistriert
simbad
unregistriert
SDL_net wird dir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit da nicht direkt helfen können. Da SDL_net nur das Connection-Management macht, aber sich nicht für den Inhalt der über das Netz transportiert wird interessiert.
Die Frage ist eben immer, was man mit der Serialisierung der Daten erreichen will. Wenn man nur ein relativ einfaches Event transportieren will, dann reicht vielleicht in weiten Bereichen tatsächlich sizeof() und memcpy().
C-/C++-Quelltext |
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struct AddWaypoints: Event { uint16_t object_id; Vector waypoints[MAX_WAYPOINTS]; // und dazu mein Konstruktor-Zeug }; |
Es ist also nicht so leicht ein für alle Fälle funktionierendes Konzept zu entwickeln.
simbad
unregistriert
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