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Also ein allerletzes Mal. Ich hab niemals behauptet, dass man Systemtheorie unbedingt braucht um da was von zu kapiern.
OK, dann korrigiere ich mich dahin gehend, wenn man es wirklich verstehen will kommt man um Systemtheorie nicht rum (und diese erfordert sehr viel Mathematische Kenntnisse).
Das hat irgendwer in den Raum geworfen und einige haben sich dran aufgegeilt und wollen mich widerlegen.
Du hast ja recht damit, dass man Systemtheorie immer betreibt, wenn man irgendwas mit mehreren "Objekten" mathematisch beschreibt. Das ändert aber nichts daran, dass man es tut.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »dot« (06.07.2012, 22:24)
Zitat
Sei j Neuron. Die Aktivierungsfunktion
ist definiert als [... Die obige Formel ...]
und verarbeitet also die Netzeingabe netj und den alten Aktivierungszustand aj(t − 1)
zu einem neuen Aktivierungszustand aj(t), wobei der Schwellenwert wie oben schon
erläutert eine große Rolle spielt.
C-/C++-Quelltext |
|
1 |
float activate(void) { return tanh(propagate() - treshold); } |
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »RmbRT« (07.07.2012, 15:34)
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