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C-/C++-Quelltext |
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enum { ANGREIFEN, WEGRENNEN }; Neuronetz Netz; Netz.init(); // Inputs der Situation entsprechend setzen bool out[] = Netz.berechneOutput(); if(output[ANGREIFEN] && !output[WEGRENNEN]) GreifeAn(Spieler); else if(output[WEGRENNEN]) GeheWegVon(Spieler); else return; //Nichts wurde "getriggert" |
Mastermind
unregistriert
Wie genau kann ich die Differenz des Outputs mit dem Perfekten Ergebnis vergleichen (Back propagation), wenn ich doch gar nicht weis, was das Perfekte ergebnis ist (oder doch )?
Zitat
Wie wende ich ein Netzwerk auf eine Situation an?
Zitat
Wie weis ich, wie viele hidden Layers ich benötige, und wie viele Neuronen in diese jeweils reingehören (also genausoviele wie in der Input-Schicht, oder (nInput+nOutput)/2 (mittelwert) )?
Zitat
Was mache ich mit dem Output / wofür ist er da?
Zitat
Meine Jetzige vorstellung ist:
Zitat
Aber ich denke, das stelle ich mir noch viel zu leicht vor, allein schon, da ich nichts von den Formeln verstehe, die in den Tutorials stehen (mit dem "Summen-E" (heist doch so, oder?) etc.).
Zitat
Kann mir jemand vielleicht einen Link zu einem idiotensicher erklärten Tutorial schicken
Zitat
oder vielleicht sogar schritt für schritt erklären (also, wo nicht ein Mathematisches Vorwissen auf Abi-Niveau angenommen wird - komme erst in die 10.! )?
Zitat
Wäre super nett!
Zitat
P.S.: Ich weiß, dass ich eigentlich die finger davon lassen sollte, weil es zu komplex ist, aber es lässt mich nicht mehr los!
Hoffe, ich habe mich ausreichend präzise formuliert
MfG, RmbRT
Mastermind
unregistriert
Also jetzt ohne mich selbst mit neuronalen Netzen auszukennen(hab gerade mal reingeschaut):
Mastermind
unregistriert
Mastermind
unregistriert
OK, dann korrigiere ich mich dahin gehend, wenn man es wirklich verstehen will kommt man um Systemtheorie nicht rum (und diese erfordert sehr viel Mathematische Kenntnisse).
Allerdings hab ich das auch so vom TE verstanden, dass er sich ausgibig damit Beschäftigen will. Und wenn man das Summenzeichen nicht kennt , halte ich das für unrealisitsch.
Mastermind
unregistriert
Glänzender neuer Hammer? Was meinst du damit?
Zitat
Systemtheorie ist universell auf anwendbar und beschreibt ein Systemverhalten mathematisch. Dafür muss das Innenleben insofern bekannt sein, dass man eine Übertragungsfunktion hat. Der Vorteil der Systemtheorie ist einfach, dass man jegliche Systeme mathematisch beschreiben kann und auch aneinander hängen kann. (Blackbox)
Man kann sogut wie alles damit beschreiben. Das wird sowohl in der E-Technik als auch in der Ökonomie, Finanzmathematik und eben auch bei neurralen Netzen gemacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dot« (06.07.2012, 16:34)
Mastermind
unregistriert
Also ich hab im Rahmen meines Studiums sowohl einen schönen Batzen Systemtheorie als auch Neuronale Netze abbekommen und auch wenn ein NN sicherlich systemtheoretisch erfassbar ist, erschließt sich mir nicht ganz, was der Zweck einer solchen systemtheoretischen Herangehensweise in Zusammenhang mit NN sein sollte!?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »dot« (06.07.2012, 16:53)
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