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Das scheint mir ein sehr schwieriges Problem zu sein... man muss ja auch "nicht perfekte" Kreise und Rechtecke als solche erkennen. Bei einem Kreis könnte ich es mir noch vorstellen: Du rechnest den Durchschnitt aller Punktkoordinaten aus, dann kriegst Du einen Kreismittelpunkt. Anschließend berechnest Du den Abstand jedes Punkts zu diesem Mittelpunkt und davon wieder den Durchschnitt, dann kriegst Du den Radius. Wenn zu viele Punkte zu stark abweichen, dann ist es kein Kreis mehr.

Eine andere Möglichkeit währe ein Bildvergleich. Alle Formen die das System erkennen soll, werden in Bildern gespeichert. Wenn der Benutzer dann auf der Oberfläche ein Zeichen malt, wird es mit allen Bildern im System verglichen. Ein Bild ist dann erkannt wenn die Abweichung z.B. nur 30% entspricht.

Aber wie willst Du diesen Vergleich anstellen? So einfach ist das nicht! Mit Vergleich auf Pixelbasis kommst Du da nicht weit. Es kann ja auch noch die Größe der Form variieren...

Also die Größe ist das kleinste Problem. Man hat ja die Größe der Originalform und man kann die Größe der Gemalten Form ermitteln. Man bringt dann die gemalte Form auf die selbe größe der Originalform. Jeweils Höhe und Breite getrennt.

Leicht ist der Vergleich nicht. Aber jede Form Mathematisch zu beschreiben ist ebenfalls nicht leicht. Denn es bleibt ja wohl nicht bei Vierecken oder Kreisen. Vor allem wenn es sowas sein soll wie bei B&W.

Wozu würde man denn so einen Namen oder Index brauchen? Jedes Bild hat ja seinen Namen. 5 Bilder, 5 Symbole, 5 Vergleiche mit dem gemalten Bild.

Jedes Bild hat einen Namen, und dieser wird dann bei erkennung ausgegeben.

Mein ehrlicher Rat: Lass es sein. Bilderkennungssysteme sind sehr kompliziert. Ich kenne Black & White nicht, aber wofür brauchst Du denn sowas überhaupt?