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Hi,

Ich bin gerae am planen von meiner Engine.
Ich habe mir das ganze so gedacht.


ENGINE.LIB - core.lib
- math.lib
- scene.lib
- util.lib
- gfx -> DxGfx.dll
-input .> DxInout.dll

usw. usw

Was haltet ihr davon, alles in kleine Libs zu packen, Interfacesache in Dll.
Und zu guterletzt alles in eine Engine.lib zusammen zufassen.

Danke, für eure Meinungen.


Marion

Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann hast du für jeden Namespace eine eine Lib gemacht, und die wichtigsten Sachen wie (Gfx, Input ) willst du mit Interfaces lösen, korrekt?

Wenn das so ist denke ich das es eine spitzen Idee ist! :help:

Was das mit deiner Engine.lib auf sich hat habe ich nicht ganz verstanden.
Ich denke aber das Du vorhast die über alles drüber zu legen, so das nur mehr diese Lib zum Source hinzugefügt werden muß.

Diese Lib fügt dann die einzelnen Lib zusammen und lädt die dll's.

Nicht schlecht Mädl nicht schlecht. :huhu:

Mach witer so ich denke das ist ein Mega Ansatz!!!!!!

Na ja, wusste ja nicht ob Du so auch nett bist :roll:

@David
Ein Frage habe ich noch:

Macht es eigentlich Sinn alles in dll zu packen?
Also ich denke da an.

Gfx.dll
Sound.dll
win.dll
core.dll
util.dll
script.dll
weiters gibt es math.lib und base.lib(Basissachen wie Log, Exception, Enginetypen, usw).

Dann gibt es noch eine Engine.dll diese lädt dann anhand ein config-Files die die dll's. So ist es auch möglich auch mehreren Plattformen zu aggieren.

Die Engine.dll hat dann für alle dll's auch die Interfaces.
<Beispiel zur Win.dll>

In der Engine.dll ist die IWin -> pure virtual

class IWin
{
IWin() =0;
~IWin() =0;
bool Create(.....) =0;
}

In der win.dll schaut es dann wie folgt aus.

class CWin : public IWin
{
...
....
}

So hat man immer die möglichkeit schnell einen Bereich auszutauschen.


Meinugnen ( auch wenn ich kein Mädl mehr bin :o) )

sorry, habe beim letzten Posting einige Rechtschreibfehler gehabt(einige ist gut :help: ).Ich hoffe es könnt es dennoch verstehen

Im Prinzip gibt es wie schon gesagt ein Interface nennen wir es mal <IWin>, welches in der Engine als Pure virtual definiert ist.

class IWin
{
IWin()=0;
~IWin()=0;
bool create() =0;
}
Dann gibt es die win.dll die schaut so aus:
class CWin32 : public IWin()
{
...
bool create()
{
// rezeuge W32 Fenster
}
}

weiters kann sich dann jeder auch eine Linuxwin.dll erstellen.
class CLinuxWin : public IWin
{
...
bool create()
{
// rezeuge Linux Fenster
}
}

Im configfile wird dann eingetragen welche window-dll geladen werden soll.

In meinem Gamesource könnte das ganze dann so aussehen

<code snip>
win::IWin *pWin = new win::IWin();
pWin->create(....);

// ob nun ein Linux oder Win32 Fenster erstellt wird hängt ganz davon ab welche dll von der Engine geladen wurde --> config file.

Dadurch, das der Programmierer immer auf die IWin-Schnittstelle zugreifft muß dieser keine Änderungen durchführen wenn es neue dll's gibt. (zumindest nicht wenn alles sauber programmiert wurde )

alles klar soweit?