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BlueCobold

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21

05.10.2015, 09:30

Strides sind bei VBOs eigentlich Gang und Gebe, weil jeder seine Daten anders anordnet und das auch kann. Dazu gehören auch andere Infos, die dazwischenliegen und nur für gewisse Shader relevant sind - auch Meta-Infos.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

22

05.10.2015, 12:18

Die interne Datenstruktur lässt sich aus zwei Gründen nicht direkt oder irgend wie gemappt verwenden:

1. Sie verwendet für die Koordinaten double-Werte (und OpenGL kann, so weit ich das bisher sehe, maximal float!?)

2. Es ist leider auch nicht möglich, diese Struktur ohne weiteres zu ändern, zum einen, weil die double-Genauigkeit benötigt wird und zum anderen, weil sie über eine API nach außen gegeben wird - externe Software würde dann plötzlich nicht mehr funktionieren.

BlueCobold

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23

05.10.2015, 14:03

Geändert werden muss doch gar nichts, Du musst nur die Vertex-Informationen in einen Buffer kopieren. Natürlich lässt sich das mappen. Wenn dem nicht so wäre, ginge auch glVertex3f nicht.
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24

09.10.2015, 12:22

Auch ist mir deine OpenGL 2.1 Einschränkung nicht so ganz klar. Es gibt doch quasi keine Hardware mehr die nicht mindestens 3.2 kann!?


Ich habe noch einen gefunden: ein Intel-Rechner mit Intel-Grafik, ca. 3 Jahre alt, kann nur OpenGL 2.1. Und das war kein Billigmodell.

BlueCobold

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25

09.10.2015, 12:24

Standard-Windows-Installation ohne Installation eines dedizierten Grafik-Karten-Treibers vom Hersteller? :rolleyes:
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26

09.10.2015, 12:27

Auch ist mir deine OpenGL 2.1 Einschränkung nicht so ganz klar. Es gibt doch quasi keine Hardware mehr die nicht mindestens 3.2 kann!?


Ich habe noch einen gefunden: ein Intel-Rechner mit Intel-Grafik, ca. 3 Jahre alt, kann nur OpenGL 2.1. Und das war kein Billigmodell.

Ja, das kann gut sein, Intel war lange Zeit für seinen mangelnden OpenGL Support berüchtigt, die haben sich da erst in letzter Zeit etwas gebessert...

Standard-Windows-Installation ohne Installation eines dedizierten Grafik-Karten-Treibers vom Hersteller? :rolleyes:

Eher kaum, die Windows Default OpenGL Implementierung bietet nur OpenGL 1.1 ;)
Evtl. hilft ein Driverupdate, aber da würde ich mir bei Intel keine großen Hoffnungen machen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dot« (09.10.2015, 12:32)


27

09.10.2015, 12:33

Nö, es sind tatsächlich Intel-eigene Treiber und die sind aktuell. Ziemlich peinlich für Intel!

BlueCobold

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28

09.10.2015, 12:34

Nun ja, es sind halt keine Zocker-GPUs. Selbst wenn der Laptop nicht billig war, war er wohl eindeutig ein Business-Gerät mit schlechter Grafikkarte. Kommt durchaus vor.
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