Hey,
das Thema is zwar schon etwas älter, aber ich kann dir ja mal meine Entwicklung berichten:
ich habe im Oktober 2012 meine Ausbildung im Bereich game graphics an der School4games angefangen, ich habe mich damals mit 2D Arbeiten beworben-ausschließlich! 3D hatte ich zwar auch schon Erfahrung, allerdings hat mich das Programm, mit dem in der Branche meistens gearbeitet wird, so angekotzt, dass ich 2D blieb. Mitte des ersten Semesters habe ich gemerkt, dass ich eigentlich an 3D zwar mir die Zähne aus beiße, aber es mir irgendwo mehr Spaß macht
Zähne gestärkt, habe ich beschlossen auf 3D umzuschwenken. Der Unterschied war vor allem die technische Komponente, die 3D mit bringt, die du in 2D kaum, bzw weniger hast. Klar, man sollte dann Photoshop und Illustrator(oder die gratis Pendants) lernen, allerdings sind halt in 3D viele Komponenten, wo man den Vorgang der Handlung und das "Denken" des Programmes verstehen muss. Allerdings musst du dir z.B. um Schatten und Licht weniger Gedanken machen
hat alles seine Vor und Nachteile.
Ich würde auf keinen Fall behaupten, dass 2D Voraussetzung für besseres/leichteres 3D ist, denn entweder man hat räumliches Vorstellungsvermögen und Lernbereitschaft oder nicht. Bin gespannt, was bei dir raus kommt