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Die Entwicklung der kabellosen Eingabegeräte hat sich in den letzten Monaten stark verbessert,jedoch ist sie immer noch nicht Perfekt.Das Problem ist das die Funkwellen permanent gestöhrt werden ,(durch schlecht Monitore Händy`s 747 ;D ).Desweiteren ist die übertragung nicht permant sondern in Schüben.(Je nach Qualität des Teils schneller oder langsamer.)Damit der Rechner nicht peramanent rumspinnt und meckert die Tastatur wäre weg,gibt der Empfänger ein permanentes Bereit-Signal an den Rechner weiter.Deswegen bootet er auch ohne Prob ,sogar wenn Maus und Tastatur auf dem Müll liegen und nur der Empfänger noch steckt.

Verliert er nun für einen Moment die Tastatur ,muss er logischerweise warten bis er sie wieder hat und dem Rechner die neuen Daten nachreichen.Dieses Nachreichen hat zur folge das die CPU auf die Daten wartet wenn sie von einem Program zwingend vorausgesetzt werden oder der Abbruch der Daten "unlogisch" ist.Das Sytem kommt dann ins straucheln und auch der AGP-Port muss WAITSTATES kassieren.

Bei folgenden Arbeitsbereichen rate ich generel von WIRELESS ab.
-CAD/CAM
-MUSIK
-Hardcore Zocken ;D

Im Büro spielt das keine grosse Rolle.Da ja die Daten nachgereicht werden,zeigt Word halt dann eine Sekunde gar nichts und dann krachen 8Zeichen zusammen aufs Blatt.Wer allerdings 10FingerSystem beherscht solte darauf achten das die Tastatur einen ordentlichen BUFFER hat sonst gehen doch mal Zeichen verloren.

PS:Eine standardtastatur (die billigen )kann bis zu 10 Zeichen puffern.

Die Eingaben werden geschoben.Ist voll geht nichts mehr rein. Das heist,verlässt ein Zeichen die Tastatur ist wieder ein Platz hinten freigeworden(Für die nächste gedrückte).Würde die Tastatur die eingaben nicht *schieben* würde sie im schlimmsten Fall die Zeichen in falscher Reihenfolge angeben.

PS:Neue Tastaturen vertragen mehr als 10Zeichen .Vieviele genau wird aber meistens ausgeschwiegen .Ich gehe davon aus das es zw 16-26 sind.Fürs 10FingerSystem also immer noch zu wenig.
Jeder der eine Funk hat kann das leicht an einem Word-Blatt testen.Den Empfäger in ungünstige Positon bringen(ZB hinter monitor). Einfach mit dem finger von A bis L schnell hin und her gleiten.Anschliesend gucken welche Buchstaben VERSCHLUCKT wurden,so kann man an asdfghjkl abzählen wann das Key voll ist.Fehlt eine Menge dann siehts düster aus. Den Empfänger NIE näher als 20cm an die Maus oder Tastatur,das kann den Empfänger beschädigen.

Irgendwo muss ja der Unterschied zu einer teuren IBM sein. Bei den einfachen ist der Buffer ins Interface intergriert.Teure Bretter erlauben sich schon mal einen separaten Speicherchip.

Wie mann das Abfragt ohne das die CPU in Denkpause verfehlt ,(Ich nehme an über ein kleines Unterprogramm was permant den IO abfragt) müssen dir die Programmierer beantworten (Stack overflow ;D ).

PS:Natürlich sind diese Mäuse-Spiele kompatibel,allerdings zuckt auch das beste Game manchmal wenn die Maus mal wieder offline ist.In einem Rollenspiel kein Prob.Bei Counterstrike Genickschuss :angel:

Trackballs sind bei CAD-CAM Designern hochbegehrt weil,absolut prezise,besseres feingefühl(Keine reibung am untergrund).Meistens arbeiten die aber noch parallel mit einem Touch-Pen oder einer anderen unterstützung..Wenn mann sich dran gewöhnt hat ist es götlich.Bei Spielen kann es allerdings vorkommen das mann die Buttoms nicht immer richtig im Griff hat ,je nachdem wie mann die Hand liegen hat.Ich denke eher ungeeignet.Ausserdem ist es beim Trackball schwer nachzugreifen wenn zb die auslauffläche nicht mehr reicht.Verlässt der Finger den Ball muss mann sich erst wieder KALABRIEREN während mann die Maus einfach mal aufhebt und nach hinten scharrt.

Du kriegst im Fachhandel allerlei Umschaltboxen SWITCHBOX .Achte aber darauf das es eine elektronische Umschaltung ist.Bei mechanischen schmiert schon mal der Rechner ab oder Maus/Tast hängen sich auf.

www.pollin.de
www.smm.de
www.alternate.de

Einige adressen wo mann sowas findet.