Die bekommst du wie gesagt indem du Geom2 mit der inversen von Geom1 multiplizierst.
Danke :-)
Ich sag dir trotzdem nochmal dass ich mir ziemlich sicher bin dass du das Problem hier von der falschen Seite angehst, aber anyway, die Antwort auf deine Frage hast du jetzt ja...
Ich bin mir sicher dass das nicht der Fall ist: Geometrie 2 kann nämlich ein Muster sein, welches z.B. immer parallel zur X-Achse ausgerichtet sein muss. D.h. für eine gefällige Darstellung drehe ich beide, muss dann aber wieder auf die (optionale) und exclusive Transformation von Geometrie 2 zurückkommen, um diese 1. mit der neu transformierten Geometrie 1 neu zu erzeugen um sie dann eventuell noch mal ein bissl zu transformieren. Knackpunkt ist hier wirklich die Darstellung, welche in dem Fall die Geometrie lieber kurzzeitig falsch (also nicht mehr parallel zur X-Achse) zeigt, als sie stehen zu lassen, so dass sie erst mit der Neuberechnung hinter Geometrie 1 herhüpft.
Eine alternative Variante wäre es, eine dritte Matrix einzuführen, welche sich nur diese temporäre Transformation merkt, aber da wäre der Rechenaufwand größer, als wenn ich einmal das Delta ausrechne.