Hallo,
In diesem Paper:
http://www.miralab.unige.ch/repository/papers/112.pdf (Abschnitt 2.1) werden die beiden Bedingungen für Selbstkollisionen eingeführt und irgendwie sind die mir nicht so ganz klar.
Zum einen schonmal die beiden Beispiele a) und b). Wo ist da der Unterschied zwischen den beiden?
Außerdem verstehe ich auch die Funktionsweise des Algorithmus nicht 100%.
In der if-Anweisung wird ja gesagt, dass Selbstkollisionsfreiheit nur dann herrschen kann, wenn es keinen Vektor gibt, der nicht zu mindestens einer Oberflächennormale senkrecht steht. Scheint auch sinnvoll zu sein, denn dadurch, dass es ja immer eine Schleife gibt, muss ja irgendwo ein rechter Winkel sein. Sehe ich das aber richtig, dass die Nichterfüllung dieser Bedigung nicht automatisch eine Selbstkollision bedeutet?
Und den zweiten Teil der if-Anweisung verstehe ich gar nicht. Wie soll man denn auf einer 2D-Ebene feststellen, ob es Kollisionen gibt? Die Zeichnung b) bezieht sich wohl darauf, aber woher weiß ich, dass der Schnittpunkt ein Schnittpunkt ist und nicht ganz normal zum Objekt gehört?
Vielen Dank im Voraus