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Passt jetzt zwar nicht mehr so ganz, aber ich würde dir empfehlen wenn du später mal eigene Modelle machen willst 3D Studio Max runter zu laden. Ich finde den Editor viel einfacher als Blender und ich bekomme öfters zu hören das die professionellen Spiele-Studios diesen Editor auch benutzen. Leider ist er ein wenig teuer, aber zum lernen sollte die testversion reichen. Und wenn die 30 tage abgelaufen sind kannste es ja nochmal bei jemand anders aus deiner Familie installieren und hast wieder 30 tage

Da du ja genau weißt was du willst sage ich einfach, Übung macht den Meister. Lass dich nicht von ersten Mißerfolgen runterziehen. Mache einfach weiter Probiere und Experimentiere mit dem Editor. Wenn du auch nur etwas Talent dafür hast wird es irgendwann immer besser und auch leichter.
Geh auch in entsprechende Foren des Editors wenn du schon etwas Übung hast und Frage dort nach wenn etwas nicht so klappt wie du es dir vorstellst.

Schau dir auch mal die Noob to Pro Tutorialsammlung an. Dort wird sehr viel über Blender erklärt.
Zwar auf Englisch und teilweise veraltet, aber es sind sehr viele Bilder dabei und so schwierig ist das Englisch auch nicht zu verstehen.
Bei manchen Sachen musst du auch mal googeln. Die Versionsnummer steht immer am Anfang des Artikels. Meist hat sich aber nicht all zu viel geändert.
In Blender ist es von Vorteil, sich die Shortcut-Befehle anzuschauen und zu benutzen: rechte Hand auf der Maus und die linke auf der Tastatur.
Nach einiger Einarbeitungszeit wirst du sehen, dass es recht schnell geht.
Fürs Modellieren finde ich unterliegt man bei Blender einer gewissen Pingeligkeit, da es so viel gerastert ist und man die einzelnen Vertices immer versucht, ans Raster anzupassen (so ists zumindest bei mir :roll:, aber das muss ja nichts heißen).

Zitat

das so ein Zylinder unten breit oben schmaler wird

Das ist dann kein Zylinder mehr, sondern ein (stumpfer) Kegel

Also ich will hier noch einmal was zum Thema Blender sagen:

Auch wenn Blender anfangs schwierig aussieht und auch ist, das Programm ist jedoch sehr mächtig. Das habe ich in den letzten Tagen stark gemerkt (hab mich mal rangewagt).

Zu den Bäumen:
Vielleicht schafft man so etwas nicht unbedingt als Laie, aber zumindest für die teuren 3D Modellier-Programme (C4D, 3ds Max) gibt es Plugins, die solche Pflanzen in LowPoly hinbekommen.
Man kann natürlich auch jedes Blatt einzeln modellieren, aber man merkt
schnell, dass es früher oder später auf Kosten der Polygone geht.

So seh ich das jedenfalls...

es gibt ein Blender-Buch (in jeder Buchhandlung zumindest wohl bestellbar)..

Ich habs und finde es gut, bisher konnte ich mich aber leider noch nicht voll drin vertiefen.

Ich konnte mal Blender recht gut vor 3 Jahren (mit Internet-Tutorials gelernt), aber leider fast alles wieder vergessen da ich seiter das Ding nur 2mal geöffnet habe oder so... :roll:

Werd ich mich wieder dransetzen sobald die (nicht-grafik-) Engine von meinem Spiel fertig ist..

übe zuerst mal "irgendwelche" Bäume hinzukriegen (ja, die sind bereits in der Natur sehr sehr unterschiedlich und variabel), und erst später exakt dass hinzukriegen was Du für dein Spiel willst..

Für den Beginn reichen auch (gutaussehende?) Platzhalter.