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D3DX Funktionen

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revan

Frischling

  • »revan« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 60

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1

17.10.2008, 13:52

D3DX Funktionen

Hallo,
in vielen Foren wird abgeraten, zuviele D3DX Funktionen zu verwenden und stattdessen eigene Routinen zu programmieren.
Warum sollte man diese Funktionen nicht benutzen? Ich habe bisher keinen Nachteil feststellen können...
MfG,
Max
Pazaak Cantina

Deviloper

Community-Fossil

Beiträge: 2 872

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2

17.10.2008, 14:13

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TrommlBomml

Community-Fossil

Beiträge: 2 117

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3

17.10.2008, 18:52

das ist eine sehr allgemeine aussage, die man so und so sehen kann. ich persönliche nutze da D3DX, wo es mir wirklich abhilfe schafft, weil es einfach zu viel aufwandt ist es selbst zu schreiben, bestes beispiel ist das effect-framework, welches ich großartig finde.
aber für D3DXSprite verwende ich lieber eigene sachen, schon weil man bestimmte sachen durchaus performanter schaffen kann.
naja und dass sich bei d3dx eher sachen ändern bei neuen SDKs, sodass wenn man nen neues sdk nutzt manchmal nen haufen code ändern muss.

Wümpftlbrümpftl

Alter Hase

Beiträge: 774

Beruf: Student

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4

18.10.2008, 10:47

Für die meisten Mathe-Funktionen ist D3DX durchaus eine Überlegung wert, da es SIMD-Optimierungen nutzt. So habe ich nach und nach viele bisher selbst implementierte Mathematikfunktionen mit D3DX-Funktionen gekapselt.

Hab sogar mal einen Test gemacht obs wirklich schneller ist. Dabei waren die D3DX-Funktionen (,welche wie ich der Debugausgabe entnommen habe mit 3DNow! liefen,) je nach Komplexität schonmal fast doppelt so schnell.

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