Eigentlich ist das gar nicht soo wichtig. Du musst einfach wissen, was passiert, was man im Normalfall logisch richtig macht.
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C-/C++-Quelltext
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int foo (int v,int b); //Prototype
...
int foo (int v, int b) //Definition
{
return v*b;
}
...
int h = foo (2,3); //Anwendung
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Es ging ihm,wie ich mal annehme bei dem Prototypen darum, dass du du ja lediglich int zurückgibst und "keinen" Namen dazu hast. Bei den Parametern hast du aber Namen. Die Namen brauchst du ja nur, damit du auf die Variablen zugreifen kannst. (Theoretisch musst du keine Namen angeben, kannst also bei den Prototypen weglassen. Natürlich auch bei der Definition. Nur kannst du dann nicht mit den Parametern arbeiten.
)
Wenn du jetzt die Funktion benutzt, fungiert eigentlich der Funktionsname als "Variable", du dann nutzen kannst, um damit zu arbeiten. foo (2,3) ist dann, wenn du dir das so vorstellen willst lediglich ein anderen Namen für einen Integer mit dem Wert, den dir foo hald zurückgibt. (hier 6).
Wie gesagt ist das ganze eigentlich gar nicht so wichtig. Du musst einfach wissen, wie es funktioniert und das machst du automatisch richtig.