Um eines vorweg zu nehmen:
Ein konkretes Problem liegt bei mir sicher noch nicht vor.
Im Buch wird ja mehrmals darauf hingewiesen, das Geschwindigkeit extrem wichtig ist bei der Spieleentwicklung.
Jetzt habe ich vorhin in anderem Zusammenhang über folgendes nachgedacht:
Stellen wir uns vor wir hätten ein Zufallsereignis programmiert, das von einigen anderen Ereignissen abhängig ist.
Also soetwas:
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C-/C++-Quelltext
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if (k=1 && r=1 && b> 3 && c < 19 && Wetter = schön)
{
cout << "Herzlichen Glückwunsch, du hast den Jackpot geknackt" << endl;
}
else if (k=1 && r=1 &&b >3 && c <19 && Wetter = schlecht)
{
cout << "Herzlichen Glückwunsch, du hast einen Regenschirm gewonnen" << endl;
}
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Jetzt könnte man das ja auch durch if verschachtelungen programmieren:
Also etwa so:
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C-/C++-Quelltext
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if (k=1)
{
if (r=1)
{
if (b>3)
{
if (c<19)
{
if (Wetter = schön)
{
cout << "Jackpot gewonnen"
}
}
}
}
}
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Das sieht jetzt erstmal blöde aus und dabei habe ich noch die ganzen else bedinungen weggelassen... aber andererseits frage ich mich was eigentlich schneller ist.
Das erste Beispiel würde ja immer alles prüfen... wohingegen das zweite Beispiel nur immer die fälle prüft die vielversprechend genug sind um als jackpot in Frage zu kommen.
Gefühlsmässig würde ich ja immer boolsche dinger nehmen (schon aus faulheit) aber schneller müsste bei sehr hohen durchlaufzahlen (prüfzyklen) doch die verschachtelung sein, oder?
Nelrim