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Zylinder_1_Wasserpegel = Zylinder_1_Wasser/PI/(Zylinder_1_Radius*Zylinder_1_Radius); |
Zitat
Das Beispiel über mir zeigt mein zweiten Lösungsansatz.
Und zwar alles in einer Klasse unter zubringen.
Somit fallen die unnötigen globalen Variablen weg.
Zitat von »"T-VIRUS"«
Das Beispiel über mir zeigt mein zweiten Lösungsansatz.
Und zwar alles in einer Klasse unter zubringen.
Somit fallen die unnötigen globalen Variablen weg.
Zitat von »"David_pb"«
Zitat von »"T-VIRUS"«
Das Beispiel über mir zeigt mein zweiten Lösungsansatz.
Und zwar alles in einer Klasse unter zubringen.
Somit fallen die unnötigen globalen Variablen weg.
Was für ein Unsinn. Hast Du irgendwo mal gehört "globale Variablen sind böse, nicht gebrauchen"? Genau so hörst Du dich nämlich an. Wenn er das komplette Programm in eine Klasse packt hat das den selben Effekt, nur ist es im Längen dämlicher. Es spricht in diesem Fall garnichts gegen globale Variablen und ein objektorientierten Lösungsansatz wäre meiner Meinung nach, für dieses Problem, total unsinnig, da extrem überladen.
Zitat von »"Nico"«
Nein, globale Vars sind nicht gleich böse. Aber hier wurde doch die Hose mit der Beisszange angezogen. Der Code ist einfach zu unübersichtlich. Ein paar Übergabewerte würden den Code vor allem wiederverwendbarer machen.
Zitat von »"Nico"«
edit:
Noch ein Zusatz. Bei so einem kleinen Programm mag das vielleicht so ok sein, aber wenn Du Dir sowas angewöhnst, wirst du bei größeren Projekten mit diesem Stil Probleme kriegen. Ergo, erst gar nicht angewöhnen sowas.
lg
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float fnZ_1_P(int nZ_1_W, float fZ_1_R); |
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float fnZ_1_P(int nZ_1_W, float fZ_1_R) { float fWasserpegel; fWasserpegel = nZ_1_W/PI/(fZ_1_R*fZ_1_R); return fWasserpegel; } int main() { int nZ_1_W; int nZ_2_W; float fZ_1_R; float fZ_2_R; float fZ_3_R; float fZ_4_R; float fZ_1_P; nZ_1_W = fnZ_1_W(); nZ_2_W = fnZ_2_W(); fZ_1_R = fnZ_1_R(); fZ_2_R = fnZ_2_R(); fZ_3_R = fnZ_3_R(); fZ_4_R = fnZ_4_R(); fZ_1_P = fnZ_1_P(); cout << endl <<fZ_1_P<<endl; return 1; } |
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