Ne Woche im Urlaub ohne Internet hat übrigens ein bisschen was bewirkt. Neben Familie und so bin ich nur selten am Laptop gewesen, dann aber mangels jeden Internets recht produktiv. Aktuelles Bild:
Man sieht den neuen Wurm-Renderer mit einem Zebramuster als Test, weil ich daran schnell Mapping- und Randpixel-Fehler erkennen kann.
Man sieht die neuen Trüb-Partikel, die ich eigentlich auf der GPU machen wollte, aber mangels Google wäre das anstrengend geworden. Also erstmal klassisch auf der CPU, nur halt auf alle Cores verteilt. Hab's nicht gemessen, aber auch aufm Laptop erreiche ich noch VSync-Bildraten. Wenn's irgendwann nicht mehr reicht (oder mit nem wirklich langen Wurm dann 4x so viele Partikel sichtbar sind), hau ich zuerst mal mit SSE/AVX drauf, denke ich.
Man sieht die neuen Futterstückchen. Die sollten eigentlich wie Zellen unter dem Mikroskop aussehen, so ähnlich wie hier:
Aber ich hab den schwarzen Rand nicht so richtig hinbekommen und das transparante Innere sieht man nicht wirklich auf einem einfarbigen Hintergrund. Naja, immerhin Fortschritt.
Und man sieht an den Rändern das experimentelle Mikroskop-Postprocessing: ne Vignette und einen zunehmenden Weichzeichner, der
eigentlich auch Chromatic Aberration haben soll, was man aber selbst mit Wissen um seine Existenz nicht wirklich erkennen kann. Hm. Lass ich erstmal so.
Nächster Schritt: Netzwerk-Glättung, Activity Windowing, dann ein paar Dummy-Effekte für Wurmnamen-Anzeige, Sprintanzeige, Futterniveau-Anzeige, Mampf-Effekt, Sterbe-Effekt. Je nach Tagesform und Freizeit hab ich vielleicht nächste Woche schon das Feature-Level des Vorbilds erreicht