Zur Person:
Name: Claudia
Alter: 34
Wohnort Wismar
Meine Programmiererfahrung erarbeite ich mir gerade. Beruflich bin ich selbstständige Texterin und Bloggerin.
Im Rahmen meiner Blogarbeit an
Games-und-lyrik.de beschäftige ich mich mit dem Thema Spieleprogrammierung. Im Zuge dessen möchte ich ein Spiel programmieren bzw. suche interessierte Leute die Interesse hätten mir bei der Programmierung zu helfen. Momentan erarbeite ich mir Progammierkenntnisse bzw. sammle erste Erfahrung mit Unity.
Projekt:
Das Labyrinth des Minotaurus
Tool: Unity
Grafik: 2D
Plattform: PC/Handyapp
Geschichte:
Das Labyrinth des Minotaurus
Dies ist die Geschichte vom Labyrinth des Minotaurus. Es ist eine Geschichte von Verrat, Liebe, Freundschaft und Eigensinn.
Unsere Geschichte beginnt, als König Minos Poseidon um Beistand anrief. Er wünschte um eine Bestätigung seiner Königsherrschaft durch Poseidon.
„Poseidon! Sende mir was immer dir beliebt, um mich als König zu bestätigen! Was immer es sei, ich werde es dir zu ihren Opfern!“ In diesem Moment trat ein schneeweißer Stier aus dem Meer, um zu Gunsten der Königswürde von Minos geopfert zu werden. Minos jedoch hatte anderes im Sinn, als er die Herrlichkeit des Stieres betrachtete: „Was weiß Poseidon schon, welches Tier im geopfert wird? Ich opfere ihm einen schönen Stier aus meiner Herde und behalte selbst das edle weiße Tier.“ Poseidon bemerkte den Betrug: „Minos! Du wagst es, dem Herrn der Meere falsche Versprechungen zu machen und ihn zu betrügen?! Zur Strafe wird ein Unheil dein Volk heimsuchen, dessen du nicht Herr werden kannst.“ Poseidon sandte dem König den Minotaurus, der Minos Volk heimsuchte. Der Minotaurus war ein grausames Wesen, dessen Körper der eines Menschen war. Sein Kopf jedoch war der eines Stieres und seine rot glühenden Augen kannten kein Erbarmen. Um etwas gegen das Monstrum zu unternehmen beauftragte Minos Dädalus, dass er ihm ein Labyrinth erbaue, aus dem der Stier nicht entkommen könne. Um dem Stil trotzdem seinen Tribut zu zollen, verlangte er alle 9 Jahre 7 junge Männer und junge Frauen, um sie ins Labyrinth zu senden. Sie waren das Opfer an den Stier.
Der Aufschrei des Athener Volkes war groß und der Jammer ebenso, wenn sie gezwungen waren 7 Söhne und Töchter dem Monstrum auf Kreta zu opfern. Das Jahr der Opferung war gekommen. In seiner Wut gegen Minos meldete sich Theseus freiwillig als Jüngling für die Opferung. Sein Freund Leonides gehörte den Jünglingen an, die bereits ausgewählt worden waren. Ebenso die Freundin von Leonides: Antheia. Zusammensegelten sie alle mit dem Schiff nach Kreta, der Opferung entgegensehend. Ägyeus meinte seinem Sohn nach, der Athen verließ, um zu sterben. Auf Kreta angekommen, wurden die 7 Töchter und Söhne aus Athen ins Labyrinth gesperrt. Aber das Labyrinth war anders, als sie es erwarteten. Über die vielen Jahre hinweg hatten die Menschen, die ins Labyrinth gesperrt wurden es geschafft, sich gegen den Minotaurus zur Wehr zu setzen. Das Monstrum trieb immer noch sein Unwesen, aber es hatte sich innerhalb des Labyrinths eine Gesellschaft etabliert, die sich mit ihrem Schicksal abfand dort zu leben. In verschiedenen Ecken des Labyrinths befanden sich Städte, die sich den Elementen verschrieben hatten. Die Leute lebten in Ignis, der Stadt des Feuers, Aqua, der Stadt des Wassers, Aeria, der Stadt der Lüfte und Terra, der Stadt der Erde. Jede Stadt hatte ihre eigene Magie, mit der sie sich die Minotaurus entgegensetzte. In jeder Stadt herrschte ein König über eine Gruppe von Leuten, die Häuser, Bauernhöfe, Handelsgeschäfte, Schulen und derlei Dinge aufbauten. Die Hoffnung das Labyrinth zu verlassen, hatten die Menschen aufgegeben, denn dieses hatte seine Tücken. Daidalus hatte das Labyrinth so konstruiert, dass sich die Wände nach einer festgelegten Zeit verschoben und es damit unmöglich war, den Ausgang zu finden. Im Labyrinth eingesperrt, arbeitete Daidalus in der Stadt der Lüfte an einer Konstruktion aus Federn und Wachs, um zusammen mit seinem Sohn Ikaros das Labyrinth zu verlassen. Er selbst hatte mithilfe einer seiner Erfindungen eine Nachricht nach Athen abgesandt, dass die jungen Männer, sich der Göttin der Liebe anvertrauen sollten. Insbesondere Theseus, traf bei seiner Ankunft auf Kreta die junge Ariadne, die Tochter des Minos. Sie gab ihm in ihrer Verliebtheit ein Wollknäuel, mit dem er aus dem Labyrinth wieder entkommen sollte. In seiner Wut darüber, sperrte Minos seine eigene Tochter ins Labyrinth. Unglücklicherweise verlor er das Wollknäuel im Labyrinth und es verteilte sich magisch auf verschiedene Abschnitte. Für jedes Stück Knäuel das er wieder fand, sorgte die Magie dafür, dass ein Teil des Labyrinths sich nicht mehr verschob. So war es realistisch geworden, zusammen mit Leonides und Antheia einen Fluchtweg aus dem Labyrinth zu suchen. Das Garn verteilte sich auf verschiedenen Labyrinthabschnitten und auf die 4 Städte. Dort gelangte es in die Hand von verschiedenen Personen, von denen Theseus sich dieses erst einmal erbeuten musste. Er war gezwungen für Sie verschiedene Aufgaben zu erledigen, um das Garn zurück zu erlangen. Die drei schafften es, verschiedene Garnteile zu erbeuten, in dem sie unterschiedliche Monster besiegten, zu denen sich die Garnstücke verwandelt hat, um sich zu schützen. Andere Garnstücke erhielten sie von Auftraggebern, wenn sie ihre Aufträge erfolgreich abgeschlossen.
Bevor sie es schafften das Labyrinth zu verlassen, trafen die Freunde auf den Minotaurus, den sie mit ihren Waffen bezwangen. Sie verließen das Labyrinth und Theseus forderte Minos heraus. Er besiegte ihn und kehrte erfolgreich zusammen mit Ariadne nach Athen zurück.
Zur Zeit arbeite ich mich in Unity ein und erarbeite mir erste Programmierkenntnisse und hoffe auf Unterstützung.Für den Anfang ist es ein reines Hobbyprojekt, dass bei Erfolg vermarktet werden soll. Wenn das klappt, wird es definitiv eine Vergütung für alle Beteiligten geben.
Grafisch würde ich es gerne in der Art CrossCode oder Secret of Mana machen, also die "klassische" Rollenspielgrafik.
Wer Lust hat, kann sich gerne unter
kontakt@games-und-lyrik.de melden.