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Hierbei soll es sich um ein reines Hobbyprojekt handeln, welches keinen Anspruch auf folgende Dinge hat: Professionalität, kommerziellen Erfolg, Veröffentlichung, Fertigstellung (wobei letzteres durchaus wünschenswert ist, und ich mich über vorletzteres sehr freuen würde).
Das Spiel wird hauptsächlich für uns entwickelt, um unsere Fähigkeiten zu testen, anzuwenden und vor allem um Spaß am kreativen Schaffen zu haben! Da ich keinerlei Ausbildung oder herausragende Talente vorweisen kann, verlange ich das auch von dir nicht, halte sie auch nicht für zwingend notwendig. Letztlich will ich das Entwickeln eines Spiels einfach mal ausprobieren. In diesem Sinne suche ich also keine bezahlte und professionelle „Mitarbeiter“.
1.0 Bevor‘s losgeht:
Alle Ideen, Ansätze zum Design des Spiels, die hier aufgeführt werden sind nicht final und können/sollen überarbeitet und ergänzt oder ganz verworfen werden!Diese Ideen sind mir spontan und ganz von alleine gekommen und sind nicht das Resultat eines langen Schaffungsprozesses. Die Ideenauflistung soll dir nur zeigen, auf welche Gedanken ich normalerweise so komme und, wie ich mir das Spiel vorstelle. Zur Programmierung sollte das Game Maker Studio 2 benutzt werden. Darüber lässt sich aber auch diskutieren. Das Spiel wird eine Erfahrung die hauptsächlich durch Text besteht. Es soll also nicht durch Visuelles bestechen, weshalb keine Grafiken etc. von Nöten sind. Ich strebe eine sehr schlichte Optik an. Kommunikation über TeamSpeak, Discord oder was auch immer, wenn persönliche Treffen möglich sind, gerne auch das. Ich orientiere mich hauptsächlich an Rollenspielen aus dem Hause Obsidian Entertainment (Pillars of Eternity, Tyranny): viel Dialog, viele Entscheidungen, viele Auswirkungen…
1.1 Das Thema:
In den letzten Jahren meines Schülerdaseins habe ich mir natürlich viele Gedanken über den Beruf des Lehrers gemacht, welchen ich für einen der verantwortungsvollsten, ehrbarsten und wichtigsten überhaupt halte und ich habe großen Respekt vor Lehrern aller Art. Vor allem aufgrund des Lehrermangels haben viele Quereinsteiger und sehr junge Lehrer ihr Glück an uns Schülern versucht und sind mir mit einigen Verhaltensweisen aufgefallen, und nicht zuletzt hat man nach 12 Jahren einfach sehr viel über das Lehrervölkchen gelernt, man weiß nach dieser Zeit (oder glaubt es zumindest), wie sie ticken. Die Herausforderungen denen sich ein Lehrer, vor allem junge Lehrer, stellen müssen können teils sehr schwer sein, vielleicht gar nicht schaffbar, zum Zähne ausbeißen und verzweifeln. Manchmal aber auch lustig, spannend, tragisch oder herzerwärmend, in jedem Fall können sie eine Geschichte erzählen. Die Interaktion zwischen unterschiedlichen Lehrern und verschiedensten Arten von Schülern stellt meiner Meinung nach einen durchaus geeigneten Stoff für eine Art Lehrer-Rollenspiel dar. Den Inhalt in Form von Texten kann man dabei aus eigenen langjährigen Erfahrungen schöpfen. Das Spiel soll dabei nicht trocken und „brav“ sein, sondern darf gerne humorvoll oder sogar etwas „trashig“ werden, d.h. auch eher unrealistische, sehr ernste/emotionale, verrückte oder einfach nur sehr lustige Themen behandeln.
1.2 Das Prinzip:
Wie bereits erwähnt soll es eine Art Rollenspiel werden. Dabei nimmt der Spieler die Rolle des Lehrers ein und muss eine (oder mehrere?) Klassen unterrichten. Der Lehrer, als auch die Schüler haben unterschiedliche Attribute und Eigenschaften. Während des Unterrichtens (und auch zwischendurch? Auch im Privatleben?) kommt es immer wieder zu bestimmten Unterbrechungen/Herausforderungen: ich nenne sie „Events“, in Form von Dialogen oder Berichten. Mit einer Auswahl von Aktionsmöglichkeiten kann der Spieler dann auf diese Situationen reagieren und somit sein Verhältnis zu den Schülern bzw. der gesamten Klasse beeinflussen. Jede Aktion des Spielers/Lehrers soll weitreichende Auswirkungen auf die Klasse, einzelne Schüler und ihn selbst haben.
1.3 Die Zielgruppe:
Da das Spiel nicht entstehen soll, um damit Geld zu verdienen, ist die Frage nach der Zielgruppe nicht entscheidend, dient allerdings der Feststellung meiner „Intentionen“. Also möchte ich kurz erklären, was ich mit einem solchen Spiel bewirken wollen würde. Genau!: den Welthunger besiegen! Nein, Spaß beiseite… nein, das eigentlich auch nicht - Spaß her! Denn in erster Linie soll es Spaß machen! Die zweite Linie wird allerding schon etwas differenzierter. Schüler könnten eigene Erfahrung in dem Spiel wiedererkennen und evtl. lernen mit Lehrern umzugehen, sie zu verstehen. Ältere Spieler würden sich beim Spielen in nostalgischen Erinnerungen schwelgen. Und Lehrer könnten durch dieses Spiel vielleicht lernen, wie wir (die Entwickler) sie erlebt haben, was wir über den Beruf gelernt haben, was einem Lehrer vielleicht gar nicht (mehr) bewusst ist.
Das Spielgefühl soll vor allem durch Freiheit dominiert werden. Der Spieler soll z.B. eine absolute Musterklasse aufbauen oder eine Klasse vollständig zu Grunde richten können. Dabei hat jeder „Ausgang“ natürlich seine Vor- und Nachteile. Opfert sich der Lehrer für die Klasse auf, wird diese wahrscheinlich gute Noten bekommen und glücklich sein, allerdings bringt das Abstriche für das Privatleben und die Psyche des Lehrers mit sich.
1.4 Meine Ansätze:
Dies Auflistung mag sehr abstrakt und wirr wirken, soll aber auch nur eine Art „Notizzettel“ für das, was in meinem Kopf umherschwirrt sein.
- Lehrer Attribute/Eigenschaften: fachliche Kompetenz (vielleicht als Intellekt bezeichnen), Einfühlsamkeit, Sympathie, Lebhaftigkeit (lebt er nur für seinen Beruf oder steckt mehr hinter ihm?), Auftreten, Erzählweise…
- Charaktererstellung: Auswahl eines von vielen vorgegebenen Vor- und Nachnamens, entweder Vor- oder Nachname muss „albern“ sein und kann von Schülern gegen ihn benutzt werden
- eigenständige Verteilung von Attributspunkten und zusätzlichen Eigenschaften (Geschlecht, Hobbies, Interessen, optische Besonderheiten…)
- Welche Klassenstufe? Wie viele Klassen? Eine niedrige Klasse, eine höhere (5. Und 11. beispielsweise)?
- jeder Schüler hat zufällige Eigenschaften (besonders des-/interessiert, ADHS, Verwandtschaftl. Beziehung, arme/reiche Eltern, besonderes Aussehen/Name/Geschlecht/Herkunft, ) und eine bestimmte Schwierigkeitsstufe (zB Von 1 (Streber) bis 5 (extremer Sozialfall))
- man könnte die Schüler mit besonders seltenen Gegenständen aus RPGs vergleichen, beide haben einen bestimmten Grundwert und besondere Modifikationen
- zusätzlich haben die Schüler noch Werte, die sich im Laufe des Spiels verändern, hauptsächlich durch Spielerentscheidungen, aber vielleicht auch durch Zufallsmodifikatoren
- der Spieler kann am Anfang Schwierigkeitsstufe selbst bestimmen, das beeinflusst wie viele Schüler von einer bestimmten Stufe enthalten sind
- Eine Unterrichtsstunde ist vorbei, wenn ein Balken gefüllt ist, zBsp: nach 2-10 Minuten, in dieser Zeit muss der Lehrer Stoff vermitteln, das geschieht automatisch
- Beispiel: Lehrer muss viel Stoff vermitteln, Balken ist nach 2-10 min gefüllt, aber Lehrer hat noch 10% des vorgenommenen Stoffes übrig à was macht der Lehrer? Auswahl zwischen: Überziehen, Hausaufgaben, einfach weglassen, einer muss Vortrag drüber halten, einer muss es für alle schriftl. Ausarbeiten
- wenn Stoff vollständig vermittelt ist und noch Zeit übrig ist, kann die restliche Zeit mit sympathischen Unterhaltungen oder irgendetwas anderem Schülerfreundlichen gestaltet werden (früher Schluss, Vorlesen, bei kleineren Klassen, nächsten Stoff anfangen, Film schauen…)
- restliche Zeit kann auch eine Möglichkeit sein mit Schülern in persönliche Gespräche zu kommen um somit die Möglichkeit zur Beeinflussung zu haben
- Balken/Zeit wird nicht angezeigt, wenn man den Zeitfortschritt erfahren will, muss man erst worauf klicken um ihn anzeigen zu lassen, jeder klick wird gewertet und kann bei zu hoher Anzahl zB Nervosität in der Klasse auslösen (Lehrer schaut häufig auf die Uhr…) à Spieler muss Zeitgefühl entwickeln
- Attribute beeinflussen, wie schnell Stoff vermittelt wird, wie die Schüler den Lehrer einschätzen, welche Aktionsmöglichkeiten der Spieler hat
- alle Aktionen des Lehrers (und Zufallsmodifikatoren?) beeinflussen bestimmte Werte des Lehrers: Beliebtheit (…wegen fachl. Kompetenz, wegen seines Charakters), Respekt vor ihm, Akzeptanz unter Kollegen, Jobsicherheit
- diese Werte sind für den Spieler versteckt? Werden erst offenbart, wenn ein Test in der Klasse geschrieben wird, wenn Lehrermeeting, Schullleitermeeting ist?
- Lehrer muss die Schwierigkeitsstufe eines Schülers einschätzen, Einschätzung beeinflusst Auswahlmöglichkeiten bei der Interaktion mit dem Schüler, kann somit bei Fehleinschätzung auch zu „Katastrophen“ führen
- Fortschreitende Zeit (Balken) wird durch (zufällige?) Events unterbrochen: Schüler hat Frage, Schüler fällt wegen irgendetwas auf, Schüler/Lehrer wird beleidigt, Feueralarm, anderer Lehrer/Rektor betritt das Klassenzimmer, Telefonanruf, gesundheitlicher Notfall… à Spieler/Lehrer muss reagieren à Auswahlmöglichkeiten, beeinflusst durch Attribute und Werte
- Lehrer kann Tests/Klassenarbeiten/Klausuren/Vorträge durchführen lassen, spontan oder geplant, kann auch gegen das Schulgesetz handeln à bewirkt sich auf Werte aus
- verschiedene Spiel-Szenarien: Aushilfslehrer, sehr Leistungsschwache Klasse ein Jahr lang, klasse von x bis Abi bringen…
- Interaktion mit anderen Lehrern, Eltern, Klassen, Schülern? Sonderevents, wie Sportfest, Schulfest, Schulausflug, Abschlussfeiern?
- Spiel vorbei, wenn Klasse aufgelöst werden muss, Lehrer gefeuert wird, evtl. auch extreme Szenarien in denen der Lehrer zBsp verhaftet oder getötet wird
- Schülerattribute: Wissen, Aufmerksamkeit, Wissbegierde, Zufriedenheit (…mit Lehrer, …anderen Schülern, Familie)
- Sonderstatus zwischen Schüler und Lehrer: Liebe, Hass, familiäre Verbindung, Lieblingsschülerà Bevorzugung, Benachteiligung
- Klassenattribute: Klassenklima, Klassenzusammenhalt, wird durch Entscheidungen des Spielers beeinflusst und beeinflusst wiederum einzelne Schüler
- Bei jedem Event bekommt der Spieler/Lehrer Erfahrungspunkte, was ab einem bestimmten Wert zum Level Up führt und die Verteilung einer bestimmten Anzahl von Attributspunkten ermöglicht
- steigt der Beliebtheitswert des Lehrers, so steigt auch das Interesse der Schüler an ihm. Das kann dazu führen, dass Privatangelegenheiten des Lehrers öffentlich werden
- vielleicht noch ein kleines Wirtschaftsmanagement? D.h. man muss auf sein Gehalt und seine monatlichen Ausgaben achten, übrig gebliebenes Geld kann für Hygieneprodukte, guten Friseur, Klamotten, Ausbildung, moderne Technik, Therapie etc. benutzt werde um somit bestimmte Werte zu steigern
- kurze Ausbildungen könnte genutzt werden um zusätzliche Attributspunkte zu bekommen, führt aber zu Unterrichtsausfall und somit Stoffrückstand
- psychologischer Zustand als einen Wert des Lehrers? Spieler muss Privatleben/Hobbies und Berufsleben gut ausbalancieren, kann beispielsweise einem Problemschüler viel Zeit widmen um ihm und der ganzen Klasse zu helfen, investiert dann aber viel und kann unter Umständen psychisch instabil werden, was sich wiederum z.B. auf die Stoffvermittlungsgeschwindigkeit auswirkt
- Zusatz zur Charaktererstellung: kann man ein Klasse/Subklasse aus einem üblichen RPG evtl. durch die Auswahl der zu unterrichtenden Fächer/-kombination ersetzen?
Ich habe schlichtweg die Erfahrung gemacht, dass solch ein kreativer Schaffensprozess allein kaum zu bewältigen ist, wenn kein „zweites Gehirn“ mitdenkt. Der Partner kann das Konzept mit eigenen Erfahrungen und Ideen bereichern und somit enorm ausbauen. Ideen können mit Hilfe des jeweiligen Partners entstehen und bewertet, ergänzt oder verworfen werden, was letztlich zur besseren Einschätzung und Produktion des Konzeptes bzw. Endproduktes führt. Abgesehen davon ist die Entwicklung eines Spieles äußerst komplex und es kann sehr schwer sein den Überblick über die Ideen und die Produktion zu behalten. Somit ist es schlicht weg besser, wenn die Aufgaben geteilt werden können.
Ich bin 18 Jahre alt und habe gerade meine letzten Abiturprüfungen geschafft. Seit 2006 darf ich vom sächsischen Schulsystem in einem Gymnasium profitieren, bzw. darunter leiden, je nach Gesichtspunkt. Als Schüler bin ich ziemlich durchschnittlich, so geht mein Abi-Schnitt voraussichtlich auf „zweikommairgendwas“ zu. Einige Fächer (hauptsächlich geisteswissenschaftlich) liegen mir sehr, andere habe ich ab der 11. Klasse aufgegeben (Naturwissenschaften).
Schon recht lange Spiele ich viel und intensiv, versuche dabei mich nicht nur auf ein Genre zu begrenzen und würde mich also von der Bezeichnung Hardcore-Gamer distanzieren, da ich einfach nicht auf ein bestimmtes Spiel/Genre fokussiert bin/war oder jemals kompetitive Ambitionen hatte. Durch MOBAS, Online-Shooter über Rollenspiele, AAA-Action Adventures bis hin zu kleinen Indieklickerein habe ich mich durchgespielt. Ca. seit dem letzten Jahr habe ich angefangen mir ernsthafte Gedanken über die Art und Weise, wie Spiele und Spieler funktionieren, zu machen. Da ich schon immer einen gewissen Drang hatte mich kreativ auszuleben (meistens in Form von Zeichnen oder Malen, selten auch Schreiben) habe ich angefangen mir über die Entwicklung von Spielen und die Branche an sich Wissen anzueignen. Dank zahlreicher Videos, Artikel und Podcasts würde ich mich mittlerweile als „Kenner“ der Branche/Industrie bezeichnen. An einige kleine Entwicklungsprojekte habe ich mich bereits alleine versucht, habe aber immer den Fokus verloren, da ich an meine Programmier-Grenzen gestoßen bin oder schlichtweg den Überblick verloren habe. Genau deshalb möchte ich das Ganze diesmal in einem Team erledigen. Die Tatsache mit Spielen andere Menschen zum Denken, vielleicht auch zum Nach-Denken, anzuregen, ihnen Freude zu bereiten, sie zu begeistern, zu belehren und zu bilden fasziniert mich am meisten und lässt in mir den Wunsch des Spieleentwickelns keimen. Da ich jetzt mit dem Abi fertig bin und erstmal ein Jahr Jobben will, sollte von meiner Seite genug Zeit dafür da sein.
Da sich das Spiel thematisch im Bereich der Schule und des Unterrichtens ansiedelt, sollte deine Schulzeit natürlich nicht allzu lange zurückliegen. Falls du noch aktiv Schüler bist, sei dir bitte sicher, dass du das Projekt und die Schule gleichzeitig bearbeiten kannst, ohne, dass deine schulischen Leistungen darunter leiden. Wenn du Lehramtsstudent bist oder etwas in der Richtung wäre es natürlich perfekt.
Ich suche keine bestimmten Talente. Das einzige was du können solltest ist denken, so kreativ wie möglich. Von Vorteil wäre es natürlich, wenn du Erfahrung im kreativen Arbeiten hast. Fähigkeiten wie das Verfassen von guten Texten, programmieren und ein Gefühl für visuelles Design würden natürlich hervorragend passen, sind jedoch nicht zwingend notwendig. Ich denke die wichtigste Fähigkeit, die du haben solltest ist das „sich-in-den-Spieler-hineinversetzen“ und dementsprechend das designen von Spielelementen. Mir persönlich ist es außerdem wichtig, dass du selbstständig motiviert und mit Hingabe an dem Projekt arbeitest.
PS: Meine Programmierfähigkeiten beschränken sich auf grundlegendes Schulwissen, YouTube-Tutorials und ein kleines bisschen Erfahrung vom Programmieren kleinerer Spiele. Die Game Maker Language ist relativ einfach zu lernen und bietet viele Hilfestellungen. Trotzdem reicht ab einem gewissen Grad mein mathematisches Verständnis nicht mehr aus um bestimmte Probleme geschickt zu lösen. Es wäre also von Vorteil, wenn du gut programmieren könntest oder dich wenigstens dafür interessierst und lernwillig bist. Wenn nur ich programmieren werde, wird es Wohl oder Übel zu Komplikationen kommen.
"Wenn du nur die Idee beitragen kannst, keine Bezahlung anbieten kannst und keine Erfahrung mit der Spieleentwicklung hast, dann spare dir die Mühe."
Zitat von »Suchender«
...Hier scheinen hauptsächlich Leute mit Ausbildung und Erfahrung und ernsthaften Fähigkeiten unterwegs zu sein, die in ihrer freizeit an kommerziellen Spielen Arbeiten.
Hierbei soll es sich um ein reines Hobbyprojekt handeln, welches keinen Anspruch auf folgende Dinge hat: Professionalität, kommerziellen Erfolg, Veröffentlichung, Fertigstellung (wobei letzteres durchaus wünschenswert ist, und ich mich über vorletzteres sehr freuen würde).
Das Spiel wird hauptsächlich für uns entwickelt, um unsere Fähigkeiten zu testen, anzuwenden und vor allem um Spaß am kreativen Schaffen zu haben! Da ich keinerlei Ausbildung oder herausragende Talente vorweisen kann, verlange ich das auch von dir nicht, halte sie auch nicht für zwingend notwendig.
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