Schön zu sehen, dass es mit diesem Spiel stetig weiter geht.
Ich bin schon gespannt auf das Wasser. Wie hast du es denn umgesetzt?
Die Sache mit der Zwergenstadt gefällt mir. Momentan stellt die Erdoberfläche mehr oder weniger nur ein Sprungbrett für die unterirdischen Erkundungstouren dar. Abgesehen von Holz und Bienenwachs findet man dort nicht viele wichtige Ressourcen. Durch die Stadt gewänne sie auf jeden Fall an Bedeutung.
In den käuflichen Markierungen sehe ich das Problem, dass diese anfällig gegenüber Save Scumming wären: Man speichert das Spiel, kauft sich eine Markierung und lädt anschließend den zuvor angelegten Speicherstand. Die erworbene Markierung ginge dadurch zwar verloren, nicht aber das Wissen des Spielers um ihre Position. Dadurch erhielte man jede Markierung umsonst, wenn man es denn wollte.
Na ja, ob das nun wirklich ein Problem oder nur ein Scheinproblem darstellt, ist wohl Ansichtssache; ich finde es zumindest etwas unschön. Allerdings fällt mir gerade auch keine wirklich gute Alternative dafür ein.
Vielleicht könntest du es so ähnlich wie in den Zelda-Spielen lösen: Für die Minimap muss man beim Kartografen eine Karte erwerben, für die Markierungen darauf einen Kompass (oder Vergleichbares). Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Markierungen nicht mit Ressourcen, sondern mit "Entdeckungspunkten" bezahlt werden – für jedes aufgedeckte Tile auf der Minimap bekommt man einen Entdeckungspunkt gutgeschrieben. Da die Entdeckungspunkte ausschließlich für Markierungen ausgegeben werden können, bestünde für den Spieler auch kein Grund, sie mithilfe von Save Scumming einzusparen. Die Entdeckungspunkte ließen sich sogar plausibel in die Spielwelt integrieren: Dank der Erkundungsberichte des Spielers kann der Kartograf endlich sein altes Kartenmaterial aktualisieren. Als Dank markiert er auf der Karte des Spielers ein paar interessante Stellen, die er noch von früher kennt.