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Mein Name ist Lukas und ich bin 16 Jahre alt. Ich hab schon seit meiner Kindheit den Plan gehabt ein Spiel selbst zu erstellen und hab in den letzten Monaten immer näher darauf hingearbeitet. Zurzeit besuche ich die 10. Klasse und kenne mich recht gut im Bereich 3D-Modelling aus und bin auch dabei mich ins Programmieren zu vertiefen. Ich arbeite derzeit auch noch parallel an einem anderen Spieleprojekt welches gegenüber diesem Vorrang hat, ich habe aber vor einen großen Teil meiner Freizeit diesem Projekt zu widmen. Nun aber genug von mir, ab zum Spiel
In letzter Zeit gab es viel Gesprächsstoff bezüglich der Unreal Engine 4, welche ja nun für 19 US-Dollar im Monat erhältlich ist. Dieser günstige Preis im Vergleich zu anderen Engines hat mich wieder dazu verführt über ein eigenes Spiel mit eigenen Codes und Modellen nachzudenken. Nun hab ich mich entschlossen einen Versuch zu starten und hab dabei eine lange von mir geplante Idee aufgegriffen. Es sollte erstmal etwas mit Zombies zu tun haben, da ich einfach ein riesiger Fan aller Zombiefilme- und Spiele bin. Außerdem habe ich vor, das Spiel Free2Play zu veröffentlichen und das ganze mit Werbeeinnahmen oder aus meiner Tasche zu finanzieren. Das genauere Konzept wird nun im nächsten Abschnitt erläutert.
Da ich das Spiel nun mit der Unreal Engine machen will, gibt es eine riesige Vielfalt an Möglichkeiten was das Spiel angeht, ich möchte es allerdings etwas kleiner angehen. Ich hab mir diverse Workflowtutorials zum Thema Leveldesign angesehen und bin zuversichtlich das sehr gut hinzubekommen.
Das Konzept des Spiels ist im Moment noch das altbekannte rundenbasierende Überleben indem man Zombies tötet und neue Waffen findet. Dies wird sich allerdings bei Gelegenheit ,bzw. wenn es gut läuft, ändern und ich werde mich bemühen einen Storymodus und einen Multiplayer einzubauen. Ich habe vor als Allererstes eine kleine Karte zu designen (erstmal nur grobe Meshes) und auf dieser ihre Spielbarkeit zu testen. Wenn diese Phase abgeschlossen ist geht es zu den Details und Texturen der Umgebung. Um nicht allzuviel Arbeit bei der ersten Karte zu haben, habe ich vor, sie auf einem Meer zu erstellen.
Einige Zombies und andere Elemente sind schon fertig und auch ein Video ist in Arbeit, also seid gespannt.
Ihr werdet in diesem Thread regelmäßig über den neuesten Stand des Spiels informiert.
Mehr Infos sind beim jetzigen Projektstand eher irrelevant, wenn ihr dennoch Fragen hab könnt ihr diese gerne hier oder an die unten genannte E-Mail Adresse stellen.
Es gibt eine OpenSource Software mit der sich Grundkörper erstellen lassen, diese kann man dann beliebig verändern und texturieren. Theoretisch würde ich die Zombies alle selbst modellieren, leider hab ich zu wenig Zeit um alle selbst zu machen, da sie sich ja auch mehr oder weniger stark unterscheiden sollen. Deswegen greife ich auf eine Software zurück welche mir sehr viel Zeit spart.
Ich werde bzw. hab schon in einige Zombies mit Fleischwunden versehen, welche recht realistisch aussehen. (Bilder folgen).
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BrokenInsane« (27.03.2014, 20:58)
Das sind leider über Zehntausend, ich versuche das zu optimieren, aber wenn man ein detailgetreues Spiel haben will, kommt man zumindest bei Lebewesen nicht um viele Faces rum.
Ich kann da schlecht mitreden, ich hab einen 50€ Rechner, ein paar von den Schätchen würden ihn schon in die Kniee ziehen... In deinem Spiel kommen doch bestimmt auch Zombie- Horden vor, mach eine Scene mit 10 dieser Zombies und Probier aus ob das dein Rechner das Packt, Vielleicht mußt du auch garnichts optimieren.
Es geht mir nicht wirklich um meinen Rechner, ich mach das Spiel ja nicht um es dann selber alleine zu spielen. Ich will dass es auf so vielen Rechnern wie möglich läuft, auf meinem tut es das natürlich mit 10 Zombies.
Hier übrigens ein kleiner Vorgeschmack auf das endgültige Zombiedesign (wird vlt noch leicht abgeändert, Kritik erwünscht):
dein kleiner Zombiefreund sieht gut aus.
Ich hoffe ebenfalls wie SwordArt, dass die Zombies sich untereinander auch etwas unterscheiden werden von der Kleidung, den Verletzungen/Wunden und natürlich auch von den Gesichtern her.