Zusammenfassung der Besprechung vom 22.10.2012:
Organisatorisches:
Die Besprechungen finden jedes Wochenende am Freitag oder Samstag (wird in der vorherigen Besprechung abgestimmt) statt. die nächste Besprechung wäre dann diese Woche Freitag, 19:00 über Teamspeak für Voice- und Textchat und parallel, für die, die Interesse haben, über Tinychat für den Videochat. Den TeamSpeak-Server werde ich noch bekanntgeben.
Neben den planmäßigen Besprechungen kann es auch außerplanmäßige Besprechungen in der Woche geben.
Das Spiel wird nicht-kommerziell.
Game Design:
Als Ausgangsbasis für die Spielidee diente ein motiongesteuertes Wiispiel
(Teeter Targets). Der Spieler hat also die Aufgabe, eine Kugel zu steuern. Diese wird, wie in dem Video zu sehen, nicht direkt gesteuert, sondern indirekt. Dafür gibt es das wie im Video zu sehende Wippe, die durch Mausbewegung gedreht wird. Es gibt die Bouncer, die entweder immer automatisch bei Berührung, nach einer "Aufladezeit" automatisch oder erst, wenn sie vom Spieler aufgezogen (Taste drücken und gedrückt halten) und losgelassen (Taste loslassen) werden, die Kugel wegstoßen. Und vergleichbar mit Flipper gibt es in manchen Leveln auch Schläger, die durch Tastendruck aktiviert werden.
Ziel des Spielers ist es, abhängig vom Level entweder das Levelende zu erreichen oder alle Ziele zu treffen. Dies kann mit einem Zeitlimit kombiniert werden. Abhängig davon, wie viele Fehler währenddessen gemacht wurden (bspw. eine Wand berührt), erhält der Spieler eine bessere oder schlechtere Bewertung und somit eine besser oder schlechtere Auszeichnung/Medaille.
Es kann im Spiel, neben der Umgebung an sich, Hindernisse wie Spikes, Stampfer, Gravitationsunterschiede, Laser oder Luftströme geben. Verschiedene Levelabschnitte könnten durch Farbige Durchgänge oder Gebiete anfangs unzugänglich sein, bis der Spieler die entsprechende Farbe aufgenommen hat.
Es können je nach Level unterschiedliche Materialien mit entsprechend unterschiedlichen Eigenschaften zum Einsatz kommen.
[Nachtrag: es gab scheinbar niemanden, der kein Windows besitzt - für die Entwicklung ist Plattformunabhängigkeit also irrelevant]
[Nachtrag 2: Die Zielplattform ist der PC. Die "Motionsteuerung" wird per Mausbewegung umgesetzt.]
In der nächsten Besprechung werden folgende Dinge zu erledigen sein:
- Auswertung der Programmiersprachenumfrage (Festlegung Programmiersprache)
- Festlegung der Bibliotheken
- Neue Ideen einbringen
- Grobe Aufgabenverteilung
Es gibt einen
Ordner auf Google Drive, in dem Dateien angelegt und bearbeitet werden können. Dafür ist es notwendig, den Ordner für die teilnehmenden Personen freizuschalten. Sollte kein Google Account vorhanden sein, gibt es ein
Dokument für Notizen für noch folgende Besprechungen, welches von jedem bearbeitet werden kann. Sollten weitere, frei zu bearbeitende Dokumente erforderlich sein, können diese ggf. noch angelegt werden.
Sacaldur