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zudem könnte man so nicht mit Deckung für die Spieler arbeiten, da sich der Spieler sonst vor den Kameras verstecken könnte
es sollte schon ein anderes als ein optisches System Verwendung finden - beispielsweise eins, welches auf der gleichen Basis wie GPS funktioniert, nur "im Kleinformat"
da sich das ganze in einer Halle oder einem Haus abspielen soll, würden keine Satelliten verwendet werden, sondern entsprechende feste "Stationen"
Administrator
Zu beachten ist auch, dass zumindest an jedem wichtigen Gelenk solch ein Marker/Emitter angebracht werden muss.
Schließlich willst du ja auch in der VR-Welt deinen eigenen Körper sehen, zumindest deinen Arm mit der Waffe, und die anderen Spieler sollten sich auch vernünftig bewegen.
Wie soll eigentlich das Zielen realisiert werden? Soll man die simulierte Waffe vor's Gesicht halten und durch ein simuliertes Zielfernrohr gucken? Das wäre extrem schwierig, weil dann die Genauigkeit des Trackings enorm hoch sein muss. Ansonsten würdest du ständig ein Zittern der Zieloptik wahrnehmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »xardias« (06.12.2011, 12:21)
Die Sache mit dem Ar war meine aller erste Idee. War mir nur nicht sicher wie teuer solche brillen sind und wie schwierig es ist Effekte über die Umgebung zu legen. Deshalb hatte ich mich für Vr entschieden. Eine weitere Schwierigkeit ist die bewegung des Kopfes der Spieler. Das Blickfeld muss sich ja mit der Kopfbewegung ändern, sonst hätten die Spieler ja keien möglichkeit das Gleichgewicht in der Realen Umgebung zu halten. Wie soll man das realisieren. Könnte mir höchstens vorstellen, das der Spieler zwei kleine Kameras an seinem Helm hat, die die mit Marker bestückte Umgebung tracken. Will garnicht wissen was da fürne enorme Rechenleistung nötig wäre die vielen gesammelten Daten in Echtzeit zu verarbeiten.
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