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1. includes in header solten vermieden werden
2. stell dir vor, dass die include-Direktive nichts anderes macht, als den Header in die Datei zu kopieren und zwar genau da wo die Direktive steht. Du wirst feststellen, dass sowohl Reihenfolge als auch Ort der Direktiven damit nicht mehr beliebig wählbar sind.

3. lange Rede kurzer Sinn, in die menu.cc gehören

#include "../../../code/tribase/include/TRIBASE.H"
#include "menu.h"

und in die bfg.cc

#include "../../../code/tribase/include/TRIBASE.H"
#include "menu.h"
#include "bfg.h"

Außerdem wird enum in CPP klein geschrieben und nicht groß.

Zitat von »"Nox"«

1. includes in header solten vermieden werden

Meinst du das wirklich so?
Wenn ja, warum?

okay du hast recht. Bei Headern, die Voraussetzung für die darauf folgenden Klassen sind, hat es durchaus seine Berechtigung diese im Header einzubinden. Allerdings habe ich für mich selbst die Regel aufgestellt, da ich so jederzeit an der CPP sehen kann, welche Header wirklich im Endeffekt eingebunden sind und außerdem kann man so schneller feststellen, ob nicht mehr benötigte Header (immer noch) eingebunden werden. Das ist meine Erfahrung aus den größeren Projekten.

Dann musst du aber auf die #include-Reihenfolge achten, wenn Header A auf etwas zurückgreift, was in Header B definiert ist ... (und nicht mit Vorwärtsdeklaration zu lösen ist)
Ich versuche aber auch, so wenig #includes in Headern wie möglich zu schreiben. Das reduziert bei Änderungen auch die Anzahl der neuzukompilierenden Dateien.

Naja oder du legst dir halt, wie ich es bei dll-Projekten gerne mache, eine zentrale Datei an, die alle nötigen Header einbindet und die dann auch die Header des Projektes einbindet. Nicht umgekehrt. Dann kommst du mit 0-Includes im Header aus