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Ich hätte nicht gedacht,dass es mal jemand schafft,ein 3D objekt so selbstverständlich zu erklären,dass die Mathematik die dafür notwendig ist ganz automatisch zu einer sichtbaren Notwendigkeit wird.
Und zwar ohne davor auch nur ein Wort über Mathematik verloren zu haben. Das ist wirklich eine Kunst.

Wer bereits am Anfang und das auf nur 1-2 Seiten über Polygone,ihrer Eckpunkte und Interpolation so leicht verständlich spricht,der weiss wirklich worauf es in einem guten Grafik Buch ankommt.

Und jetzt darf die Mathematik auch gerne kommen,weil man nun weiss wovon überhaupt die Rede ist ...

So müssen Fachbücher aussehen,Respekt!

Und an den beiden Spielen erkennt man den Schreibstil wieder.
Es nämlich wortwörtlich auf den Punkt bringen ...

Selten soviel Qualität in einem Fachbuch entdeckt.

Zitat von »"Phili"«

Aber trotzdem wundert es mich immer wieder wie auch gerade leute in diesem Forum die mathematik nicht mögen, beziehungsweise nciht mit ihr zurechtkommen.

Wo steht denn hier das man Mathematik nicht mag?
Und was ist denn daran schlimm wenn jemand mit Mathematik nicht so leicht zurecht kommt?

Ich habe bereits versucht andere Grafikbücher zu lesen,die immer alle behaupten wie toll sie wären.
Bei allem Respekt,ich mag keine Autoren die ständig sich selbst als Masstab sehen,und sich keinerlei Mühe geben im erklären von Dingen.

Und ich finde das David das wirklich gut erklärt hat.
Weil er vorne anfängt,und einen Zusammenhang schafft.

Tut mir leid,aber viele Autoren erzählen ihre alte Leier runter von Descartes und dann gehts gleich zur Sache mit Matrizenalgebra.
Die Frage ist nur wie man das macht,und ich finde David hat einen guten und leicht verständlichen Schreibtstil.

Und wenn man es zusätzlich noch schafft auch andere Leser ,die sich mit Mathematik nunmal schwerer tun als vielleicht du,davon zu überzeugen,dass dies alles vielleicht einfacher ist als man denkt kann ich das nur als Erfolg oder positiv bezeichnen.

Und wenn man doch mal Probleme hat,wird man hier obendrein auch noch unterstützt.
Was ich nebenbei erwähnt in keinsterweise als Selbstverständlichkeit ansehe.