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Zerbst hat auch keine CD in seinen bisherigen Büchern gehabt. Das Abdrucken von kompletten Quellcodes verleitet nur dazu, alles abzutippen, und dafür ist es eigentlich nicht gedacht. Aber ich werde sehen, was sich machen lässt
Bedenke auch, dass es seeehr knapp mit der Seitenzahl wurde!

Ja und an sich ist es ganz leicht wenn man sich die Beispielcodes der CD anguckt.Die Listings Zeigen ja das was in dem Kapitel besprochen wird.der Rest ist ja an sich überflüssig und nur dass was man in den Kapiteln davor gemacht hat.Und besonders bei späteren Kapiteln wo dann alles gleich ausser die paar zeilen Code.Würde man alles abdrucken würde das Buch mehr als 100 Seiten haben.Und so hat man genau dass was man für das Thema braucht im Code sonst wüsste man net was im Listeniongs nun zu dem Thema gehört ..

cya s3d :roll:

Zitat von »"lukuku"«

@ David
Du erklärst aber noch nicht einmal in welche Funktion dieser Code Abschnitt hin soll! Siehe Seite 144-145!

Doch, tue ich sehr wohl. Zitat: "Zu Beginn, genauer gesagt in der Funktion InitScene, findet sich folgender Code, welcher alle Dreiecke initialisiert, nachdem (wie üblich) die Projektionsmatrix erzeugt und das Setzen einiger Standard-Render-States erledigt wurde".

die einzigen Dinge die mich stören sind folgendes:

1. man braucht den ganzen source um die DLL benutzen zu können (header hätte gereicht)
2. OOP gesetze *ggg* (Ja david ich weis bin nervig damit )
3. Mal wird D3DX benutzt mal alles selber gecodet, das ist schon mal sehr irritierend

Zitat von »"Patrick"«

man braucht den ganzen source um die DLL benutzen zu können (header hätte gereicht)

Wie meinst Du das? TriBase.lib und die Header reichen doch.

also bei mir werden immer dann die cpps auch verlangt, weis der geier wieso

Das kann doch garnicht sein... habe es gerade ausprobiert und die CPPs einfach mal in einen anderen Ordner verschoben und es ging genau wie vorher.
Bist Du ganz sicher, dass der Compiler die TriBase-CPPs aus dem "Src"-Ordner braucht, und nicht irgendwelche anderen?
Kompiliere beispielsweise mal eines der Beispielprogramme aus Kapitel 3.