Bn mir grad nicht sicher, ob ich die Aufgabenstellungen von 1. und 2. richtig verstehe.
Sufu spuckt da widersprüchliches aus.
Hier nochmal die Aufgaben
1. Versuchen Sie, das Beispielprogramm so zu verändern, dass jeweils nur ein Würfel im Vertex-/Indexbuffer gespeichert wird. Erzeugen Sie dann eine Objekliste wie im Beispiel mit den rotierenden Dreiecken. Jeder Würfel soll eine Poition und einen Bewegungsvector besitzen (Beides ist zu Beginn auf Zufallswerte zu setzen).
2. Erweitern Sie das Programm aus Aufgabe 1 so, dass die Würfel der Kamera folgen.
Tipp: Berechnen Sie den Verbindungsvektor von jedem Würfel zur Kamera, und addieren Sie ihn (multipliziert mit der vergangenen Zeit und einem kleinen Faktor wie zum Beispiel 0.01) zum Bewegungsvektor hinzu. Die Würfel werden dann der Kamera folgen
Bei 1. Soll ich da jetzt einen Vertexbuffer für jeden einzelnen Würfel definieren?
Oder einen einzigen Würfel verwenden, die Positionsangaben und so weiter in einer Struktur speichern, daraus eine Transformationsmatrix machen und so den einen Würfel mit jeder "Würfelmatrix" transformieren und danach zeichnen?
Bei 2. Ist damit gemeint, dass die Würfel der Kamera sozusagen hinterher fliegen?
Wenn die Kamera stehenbleibt, dann sammeln sich alle Würfel ja bei ihrer Position.