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Zitat von ».:!Batzer!:.« @Cubic Eben nicht. Schau mal genau hin, denn wenn der Sound an ist wird er ausgeschaltet (bis jetzt alles gut), allerdings kommt ja dann noch die Abfrage der Sound aus ist und wird dann wieder auf an geschaltet Hier wäre wie BlueCobold schon sagte ein "else" angebracht. Ich bin froh das das nicht mein Programm war. Ansonsten hätte ich vermutlich mal wieder einen Nachmittag mit dem Versuch zugebracht eine Wand mit meinem Kopf einzureissen. Ich überles sowas gerne mal -.-
associate schreibt man mit c, nicht mit z. Ansonsten... Lesezeichen, vielleicht brauch ichs noch mal. Fürs erste bleib ich bei Lua.
Mit Abweichungen musst du bei Fließkommazahlen immer rechnen - jetzt kannst du A) hoffen das es mit long double klappt. B) dir eine arbitrary precision arithmetics lib zulegen. C) solche Sonderfälle erkennen und Ausnahmebehandlungen durchführen D) mir fällt nix mehr ein, aber dir vielleicht.
'\n' ist nicht Betriebsystemabhängig - zwar benutzen nicht alle Betriebssysteme das newline Zeichen für den Zeilenumbruch (Windows zB. tut das nicht), allerdings wird automatisch je nach Betriebssystem zu den/m entsprechenden/m Zeichen konvertiert. std::endl schreibt auch bloß ein '\n' rein (und ruft flush auf, wie oben schon angemerkt).[/color]
Zitat von »Sylence« Das ist vielleicht syntaktisch richtig, aber logisch? Betätigen des Schalters: Wenn der Schalter AN ist, schalte auf AUS Wenn der Schalter AUS ist, schalte auf AN hört sich für mich erstmal recht logisch an.
Weil sich der Name der exe ja nicht ändert, also immer den letzten Befehl wiederholen lassen. Die meisten Konsolenprogramme die heutzutage noch benutzt werden sind eh Hilfsprogramme bei denen eine Pausierung hinderlich wäre (zB. würde die meisten Menschen wenig begeistert sein wenn sie 10000 zip dateien entpacken müssten und dazu gezwungen wären nach jeder Datei enter zu drücken).
Zitat von »Wirago« wenn du deinen code geschrieben hast und strg+F5 drückst, dann pausiert er automatisch bevor er das konsolenfenster schließt. nur so ganz nebenbei Hab ich vergessen, gut dass du das sagst. Zitat Das ist viel zu aufwendig. Wieso eine elegante Lösung wählen, wenn sie nicht das tut was man eigentlich will? Selbst wenn er das Programm verschicken will um zu zeigen was er tolles geschrieben hat, müssen das alle anderen auch so machen. Hier spricht nichts gegen std::cin.get().(wir ...
Du schreibst den kompletten Code in die Headerdatei. Wenn dir das zu hässlich wird kannst du die Definition ja auslagern und unten an die Header datei mit #include einbinden. Ansonsten wenn du viele verschiedene Instanzen von deinem Template hast, kannst du auch bestimmte template instanzen separat kompilieren und dann später linken - das macht nur dann Sinn wenn du weißt welche Instanziierungen du brauchst, und wenn das erstellen der Instanzen die Kompilierzeit stark beeinträchtigt. ( http://ms...
2 Dinge dazu: 1.) Visual C++ 2008 ist veraltet, es gibt inzwischen eine 2010 Version. Gut, die Neuerungen dürften einem Anfänger nicht viel bringen und schlimmstenfalls könnten sie dich unnötog verwirren, aber behalt im Hinterkopf umzusteigen wenn es sich ergibt. 2.) Weder system("Pause") noch getch() (nicht get.ch()) sind sonderlich elegante Lösungen - für den Anfang reichts vielleicht, aber die Konsole schließt sich nach dem Ausführen nicht ohne Grund (bzw. um Anfänger zu ärgern) - daher würd ...
Statt guard macros zu benutzen kannst du übrigens bei den meisten compilern auch einfach Quellcode 1 #pragma once schreiben. Damit klemmst du dir die macros (wodurch der Zweck meiner Meinung nach deutlicher hervortritt), und abgesehen davon beschleunigt es auch das kompilieren (wobei hier der Unterschied natürlich erst mit sehr vielen includes merkbar wird). Übrigens, das du mit abgeleitet.h gleichzeitig auch basis.h inkludierst ist normal, und dank namespaces stellt das in den meisten Fällen au...
Zitat von »Fred« Eine Möglichkeit ist es nun beispielsweise die Include-Anweisung in den Header zu packen Möglichkeit? Ich behaupte mal ganz frech das alles andere eine Zumutung wäre.
Zitat von »Jawaiica« Byte weise? Aber das heißt doch dann, dass wenn ich vier Nullen in die Datei schreiben würde, würde ich eine Daten von der Größe 4 Byte erhalten statt 4 Bit oder nicht? Wie spart man denn Speicher, wenn man z.B. Wörter in binär Codes umwandelt und die Datei dann gleich groß ist? @ dot: Naja ich weiß nicht. Ich habe ein wenig rum gegoogled und kam dann auf ein paar Seiten wo stand, dass ein die "0" und "1" nur ein Bit groß sind =/ Ich glaub da hast du was falsch verstanden. ...
Tatsache, im vollbild modus isses weg
Hm, ein bisschen komisch find ich das schon, vor allem weil ichs bei keinem anderem Spiel bis jetzt bemerkt hab. Wie stellt man VSync in Direct3D ein?
Wenn ich die TriBase Beispiele ausführe (unabhängig davon ob es sich dabei um mitgelieferte oder selbstgemachte projekte handelt) kommen immer recht merkwürdige, hohe Geräusche... macht die Tribase engine etwas was sie nicht sollte (zB. ständigen Festplattenzugriff)?
Übrigens was die objektorientiertheit der Tribase Engine angeht: Ich hab sie mir zwar noch nicht komplett angeschaut, aber so weit ich es gesehen habe ist sie überhaupt nicht objektorientiert angelegt. Hier hat sich der Author offensichtlich eher an C als an C++ orientiert, und nur ein bisschen syntactic sugar (Operatoren, Konstruktoren, etc) drübergestreut. "Die Objektorientierung verbessern" wäre daher nicht der richtige Ansatz, wenn man die Tribase Engine objektorientiert haben wollte müsste ...
Auf die Idee einfach in den Quelltext zu gucken hätte ich eigentlich auch selbst kommen können (sollen). Ich hatte mich schon gewundert warum tbWriteToLog kein length argument nimmt. Es wäre vermutlich hilfreich gewesen wenn der Author tatsächlich C++ anstatt von C genommen hätte, dann müsste man sich über sowas nicht ärgern... Ich glaube die funktionen schreib ich lieber selbst, ist ja beim besten Willen nicht so viel Aufwand, und auf ein 2048 Zeichen limit möchte ich mich nicht beschränken.
Mich störts zwar nicht weiter, da ich die Tribase engine eh außerhalb des Buches nicht verwenden werde, aber ein bisschen komisch ist das doch schon... Das schreiben mit tbWriteToLog geht zwar an sich, schmiert aber immer ab wenn ich mehr als ein paar kilobyte auf einmal schreiben möchte (was z.B. immer dann der Fall ist wenn ich eine Tabelle will), zB. stürzt der folgende Abschnitt beim letzen tbWriteToLog immer ab. C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24...
Da ich mich bereits ziemlich an das arbeiten mit MinGW und Code::Blocks gewöhnt habe (und ehrlich gesagt keine Lust auf Visual Studio hab - ich habs zwar auch noch irgendwo bei mir rumliegen, aber ich konnte mich noch nie so richtig damit anfreunded), wollte ich mal nachfragen ob hier schon mal einer ein makefile oder vielleicht sogar ein Code::Blocks Projekt fürs kompilieren der TriBase engine geschrieben hat, bzw. weiß woher man so etwas beziehen. Könnte ich zwar theoretisch auch selbst machen...
Wie gesagt, ich hab das Buch grad erst angefangen. Ist mir bloß gleich zu Anfang ins Auge gestochen. Und Gruß zurück
27.04.2024, 14:27
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