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Sehr hübsch. Erinnert mich an Donkey Kong. Nicht nur, weil es ein Affe ist, sondern auch vom Stil her.
Also einen String als Key zu benutzen ist gar nicht gut. Wenn du schon ein Dictionary nutzt, dann baue die beiden int-Werte (x und y) doch einfach zu einem long zusammen, den du dann als Key benutzt: ((long)x << 32) | (long)y. Probier es mal damit, und wenn es Performance-Probleme gibt (Profiler nutzen!), dann schauen wir weiter.
Alles OK, das sind keine Fehler. Starte das Programm mal mit Strg+F5 statt nur mit F5.
Da wird bestimmt irgendwas abgeschnitten.
Zitat von »grinseengel« PS: Ich habe seit längerer Zeit Probleme mich im Forum anzumelden. Regelmäßig benötige 2 bis 3 Versuche und häufig kann ich mich überhaupt nicht mehr anmelden. Habe mich schon zweimal mit PW-vergessen rücksetzen lassen. Heute war das 3. mal. Was passiert denn dann? Fehlermeldung?
Zitat von »Schrompf« Unersetzbar war dagegen die Invertierte, nämlich (1 - y)^(1/4). Da könntest du mal sqrt(sqrt(1 - y)) testen. Würde mich mal interessieren, ob das schneller ist.
Zitat von »Renegade« Warum machen Mods sowas nicht frühzeitig dicht? Wegen der guten Comedy!
x^4 kannst du auch ohne pow machen: x *= x; x *= x; Ja, die Verdeckung korrekt zu lösen dürfte extrem schwierig sein. Darum war ich auch neugierig. Wann hörst du auf einen Kegel zu verfolgen? Wenn die 100% erreicht sind? Dann würde es eine Rolle spielen, in welcher Reihenfolge die getroffenen Primitive abgearbeitet werden. Mich würde mal ein Screenshot interessieren, wo die Kegel weiter geöffnet sind. Sieht das dann aus wie ein Blur-Filter, der über das Bild gelegt wurde?
Interessant. Ich hatte schonmal davon gehört, aber eines habe ich nicht verstanden: Was ist mit Verdeckungen? In dem Moment, wo der Kegel ein Objekt trifft, muss ich für die dahinter liegenden Objekte die Verdeckung durch dieses getroffene Objekt berücksichtigen. Ich habe es dann nicht mehr mit einem Kegel zu tun, sondern mit einem "maskierten" Kegel, wobei die Maske mit einem Polygon beschrieben werden könnte. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Also wie löst du Verdeckungen? Und...
Dieser Code guckt einfach, welcher Punkt (x, y, z) die Ebenengleichung erfüllt, wobei x und y gegeben sind und nur z gesucht wird. Ist nichts weiter als einfaches Umformen der Gleichung.
Man muss hier gar nicht mit Winkelberechnungen anfangen, es geht viel einfacher. Du brauchst eigentlich nur 2 Achsen: Einmal die Achse in Pfeilrichtung, einmal eine Achse senkrecht dazu. Die Achse in Pfeilrichtung kriegst du, indem du Endpunkt minus Startpunkt der Linie berechnest und das normierst (durch die Länge dividieren). Einen dazu senkrechten Vektor kriegst du, indem du x und y der ersten Achse vertauschst und bei einem davon (egal) das Vorzeichen wechselst. Das ergibt deine zweite Achse...
Klingt, als ob du mit einem Adventure Game Creator besser bedient wärest als damit es selbst zu programmieren, es sei denn es geht dir darum, das Programmieren zu lernen. PS: Was ist "sexistisch im positiven Sinne"?
pos.y wird nur ein einziges Mal auf 0 gesetzt, danach nur noch erhöht ... Klar, dass dein Button nach unten wandert. Weil du ihn jedes Mal weiter unten zeichnest!
Sorry, aber das ist doch kein Tutorial. Das ist einfach nur "Frickel-Code" mit ein paar nicht sehr verständlichen Kommentaren und haufenweise Rechtschreibfehlern ... Nimm's mir bitte nicht übel!
Hallo und willkommen im Forum! Ich habe zwar selbst keine Erfahrung damit, aber ich glaube nicht, dass solche großen Studios sich mit kleinen Entwicklern abgeben. Anfragen kostet ja nichts, aber ich würde nicht mit einer (positiven) Antwort rechnen. Erfinde doch lieber deine eigenen Figuren.
Zitat Die Funktion erhält einen Pointer auf das array und eine Zahl, die die Größe des arrays angibt. Ich sehe bei deiner Funktion nur einen Parameter. Bezüglich des Kommentars in deinem Code: Arrays werden in C/C++ nie "by value" übergeben. Sobald du ein Array einer Funktion als Parameter übergibst, wird es zu einem Pointer gemacht. Es wird keine Kopie von dem Array erzeugt. Wenn du das Array aber in eine struct packst, kannst du eine Instanz davon by value oder by reference übergeben, das geh...
Scheint zu funktionieren (mit init: q0 und accept: q3). Wenn du jetzt noch mit dem Begrenzungszeichen links von der Zahl klarkommst, dürfte es perfekt sein.
Jetzt fehlt dir eine Regel für (Z1, 0). Ich weiß nicht, was du mit "Springen" meinst. Die Reihenfolge, in welcher du die Regeln aufschreibst, spielt keine Rolle - falls du das meinst. Wichtig ist nur, dass du für jede Situation immer genau eine passende Regel hast. Nicht mehr, nicht weniger. Probier doch bitte mal das von mir verlinkte Tool aus (oder ein beliebiges anderes). Dann kannst du anhand von ein paar Beispielen sehr gut testen, ob deine Maschine funktioniert oder nicht.
Sieht sehr gut aus. Hast du die Grafiken selbst gemacht?
Jetzt fehlt dir eine Regel für (Z1, 1). Du hast nur eine für (Z1, 0). Bedenke, dass deine Maschine auch für Zahlen wie 111 (binär) funktionieren muss. Da kommt gar keine Null vor. Korrektes Ergebnis wäre dann 1000 (binär), also eine Stelle länger als die Eingabe. Ähnlicher Fall: 10111 + 1 = 11000 Überleg dir mal, wie das umgesetzt kriegst. Ich glaube, dass du noch eine Reihe weiterer Zustände brauchst. Es gibt übrigens auch sehr schöne Tools, um diese Maschinen zu entwerfen und zu testen, z. B. ...