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Zu herrn Techel kann ich nur sagen, dass ich schwer enttäuscht bin, hoffentlich wisst ihr, was ihr unserem schönen Land antut. So etwas ist unverzeihlich.

Auch möchte ich meine Abstimmung mit nein bekannt geben und damit mein fehlendes Vertrauen bezüglich der hier anwesenden Runde aussprechen. Ich frage mich außerdem, warum nicht meine Wenigkeit in Betracht gezogen wird, ich habe mich selbst als liberaler Politiker ausgewiesen und habe zum Machterhalt von Herrn Wirago beigesteuert und versucht, den von Herrn Keks zu unterbinden. Bei den aktuellen Ereignissen muss man sich fragen, woher die Mitglieder dieser Runde ihr Gedankengut entnahmen...

Ich bitte dies bei der nächsten Wahl zu beachten.

Zitat von »Goldwing Studios«

Auch möchte ich meine Abstimmung mit nein bekannt geben

Die Wahlunterlagen bitte an Herrn TGGC zurück schicken.

Weiterhin Herr Kollege Goldwing, finde ich es durchaus merkwürdig dass Sie der einzige sind der gegen den Kollegen Keks gestimmt hat. So hatten wir bis dahin keinerlei Informationen zu den einzelnen Kandidaten. Für mich sieht das stark nach Selbstschutz aus. Sie stimmen gegen den eigenen Kollegen um somit nicht auffällig zu wirken. Ohne weitere Informationen konnten Sie überhaupt nicht wissen dass es sich bei dem Kollegen um einen Faschisten handelt. Für mich sind sie somit der nächste verdächtige auf der Liste. Es ist nicht das erste mal dass ein Kandidat durch solche Taktiken versucht von sich abzulenken. Dies ist immerhin nicht die erste Runde bei dir wir uns hier zusammen finden.
Interessant ist weiterhin dass sie wieder mit nein stimmen möchten. Wer weiß, vielleicht haben wir ja hier den nächsten Faschisten gefunden.

Wie haben Sie sich denn als liberaler Politiker ausgewiesen? Bewiesen ist aktuell gar nichts. Bleiben Sie bitte bei den Fakten.

Meine Frage ging selbstverständlich an Herrn Goldwing.

Ich habe kein schlechtes Urteil über MitgliedXYZ fällen können, weshalb ich mit Ja stimmen werde. Außerdem glaube ich, dass wir noch in der Lage sein werden, jegliche Gefahren abzuwenden, selbst wenn Herr XYZ sich als nicht vertrauenswürdig herausstellen sollte.

Ich bedanke mich schon einmal für Ihr entgegengebrachtes Vertauen, sollte ich zum Kanzler gewählt werden, werde ich mich bemühen, dass ein liberales Gesetz verabschiedet wird. Natürlich kann ich es nicht absolut zusichern, da auch der Präsident und der Zufall einen Einfluss darauf haben.

Sehr geehrter Herr Kollege S. Chorsch,

ich möchte Ihnen hier einmal das letzte Wahlergebnis hier vorlegen:

Zitat

• Schorsch - ja
  
• Techel - ja
  
• Wirago - nein
  
• Sacaldur - ja
  
• DeKugelschieber - ja
  
• MitgliedXYZ - ja
  
• Goldwing Studios - nein
  
• KeksX - ja
  

Meine Wahl habe ich aufgrund der von Herrn Keks bisher getätigten Aussagen getroffen. Ich bitte Sie sich diese noch einmal genau zu Gemühte zu führen um meiner Wahl folgen zu können.

Des weiteren treffe ich meine Entscheidungen nach eigenem Ermessen und denke ich habe versucht meine Stimme gegen die eines großen, von Chaos und der Sucht nach Macht getränkten, Tummults zu werfen. Leider bin ich gescheitert und bekomme nun meine Quittung. Ein entfernter Verwandter sagte einmal voraus, dass es ist Zukunft viele solcher Ereignisse geben wird und die Beteiligten ebenfalls für Ihren guten Willen bestraft werden.

Zitat

Wie haben Sie sich denn als liberaler Politiker ausgewiesen?

Ich habe dies über mich selbst behauptet, wie Ihr auch, werter Herr Keks. Nun ist es aber nunmal leider so, dass Ihr ein faschistisches Gesetz verabschiedet habt und euch damit verdächtiger macht als meine Wenigkeit. Ich versuchte gar euch an solch einer Möglichkeit zu hindern.

Zitat

Die Wahlunterlagen bitte an Herrn TGGC zurück schicken.

Bitte Herr S. Chorsch, ich bin wohl in der Lage die Grundverfassung unseres Staates zu lesen und anzuerkennen. Ich wollte diesem Gremium nur nochmals meine Entscheidung mitteilen.

Außerdem weiß ich nicht, was Ihr mit Selbstschutz meint, ich habe mich bereits als liberaler Politiker ausgewiesen. Hätte ich mich schützen wollen, hätte ich meine Identität geheim gehalten.



Ich bitte außerdem, zukünftige Anschuldigungen bezüglich meinerseits nochmals zu überdenken und zwischen den Zeilen zu lesen.

Außerdem möchte ich meinen Versuch, mich als Kanzlerkandidat vorzuschlagen zurück ziehen. Ich sehe keinen Sinn darin, gegen eine Meute anzukämpfen, die voreilige Schlüsse zieht und lieber auf Faschisten vertraut.


Da mein Tee mittlerweile Kalt geworden ist, werde ich mir nun einen neuen holzigen Brauntee aufgießen.

Meine lieben Herren und vielleicht auch Damen,
da ich bekanntlich vor geraumer Zeit mächtig ins Klo gegriffen habe, frage ich mich, inwieweit aus diesem Brei noch ein Kuchen zu backen ist. Aber meine Probleme sollten Sie nicht kümmern, fahren wir mit der Agenda fort.