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https://github.com/CocoaPods/CocoaPods/i…mment-193772935

tl;dr CocoaPods ist ein Dependency Manager für Swift/Obj-C. Statt ihren eigenen Server zu hosten, um die Packages an die Enduser zu senden, hosten sie ~15k Packages auf GitHub, wobei der Enduser jedes Mal beim Bauen den aktuellen Stand fetched (2 fetches/Sekunde laut dem Comment). Noch schlimmer auf CI Systemen, bei denen pro Build einmal das ganze Repo gezogen wird. Durch diese GENIALE Realisierung lastet allein dieses Repo im Durchschnitt zu jeder Zeit 5 Server-CPUs aus.

Ich wuerde das Konzept nicht unbedingt als WTF ansehen. Die Pakete selbst werden nicht auf Github gehostet, sondern die Metadaten zu den Paketen. Es gibt haufenweise Projekte die das aehnlich handhaben (Sublime Text Package Manager, Homebrew, etc).

Natuerlich skaliert das nicht sonderlich gut, und deren implementierung hat einige ziemliche Probleme (Shallow Copies, etc). Aber es ist durchaus ne gute Loesung fuer das Problem so lange das Projekt klein ist und man respektvoll mit den Ressourcen umgeht.

Wieso zum Teufel ist 'std::endl' ein Callback?!

Weil der Doku nach std::endl mehr als nur ein Zeichen bzw. eine Zeichenkette ist, würde ich vermuten.

Wieso zum Teufel verwendest du std::endl?
Wenn du einen Zeilenumbruch brauchst, '\n'. (Der Streamkonvertiert das \n wie std::endl!)
Wenn du den Stream flushen willst, die flush()-Methode.

Noch jemand der kein std::endl mag?

Zitat von »Spiele Programmierer«

Wieso zum Teufel verwendest du std::endl?
Wenn du einen Zeilenumbruch brauchst, '\n'. (Der Streamkonvertiert das \n wie std::endl!)
Wenn du den Stream flushen willst, die flush()-Methode.

Geht die Diskussion wieder los? Oft genug will man eben beides. Dafür ist std::endl ja auch da. Man macht eine Ausgabe, kurz danach soll eine neue Eingabe komme, also will man den Stream eben vorher flushen. Da kann man jetzt natürlich beides einzeln machen oder benutzt eben einfach std::endl. Ich sehe da keinen Nachteil drin. Klar kann es etwas mehr Aufwand sein wenn man den flush grad nicht braucht aber mal im Ernst, wen interessiert das? Geht es dir bei solchen Dingen oft um möglichst große Geschwindigkeit? Ich denke nicht.

LinkedIn macht mir langsam angst.

Vor zwei Wochen habe ich einen Account mit einer privaten EMail Adresse erstellt.
Noch habe ich keine Angaben gemacht wo ich wohne, wo ich gearbeitet habe oder wo ich gerade bin.
Prompt werden mir zwei Kontakte vorgeschlagen: Zwei Freunde die gerade neben mir sitzen.
W-T-F, woher wissen die wo ich bin? o.o

Gruseliger wurde es heute: Unser lieber Schorsch wurde mir jetzt als Kontakt vorgeschlagen.

Ist in ihrem Kundenservice auch ein privater Ermittler mit inbegriffen?

Kollegen: IPs.
Schorsch... k.A.