Du bist nicht angemeldet.

Stilllegung des Forums
Das Forum wurde am 05.06.2023 nach über 20 Jahren stillgelegt (weitere Informationen und ein kleiner Rückblick).
Registrierungen, Anmeldungen und Postings sind nicht mehr möglich. Öffentliche Inhalte sind weiterhin zugänglich.
Das Team von spieleprogrammierer.de bedankt sich bei der Community für die vielen schönen Jahre.
Wenn du eine deutschsprachige Spieleentwickler-Community suchst, schau doch mal im Discord und auf ZFX vorbei!

#13: "Komplexer KI-Contest", Spezial, 01.05.2010

Werbeanzeige

Elmaron

unregistriert

51

16.01.2010, 12:24

Achtung, Falle!

Zitat

Wenn ich meine Engine als schwarz starte, werden die Züge genauso durchgeführt, als ob das Brett um 180 Grad gedreht wäre, also ich in der Position von weiß wäre. Deshalb braucht man keine unterschiedlichen Züge für schwarz oder weiß erzeugen.


Dies ist insofern inkorrekt, als dass König & Dame beider Parteien horizontal vertauscht stehen, wenn man das Brett umdreht. Es ergibt sich also ein durchaus anderes Spielfeld, und wenn dies nicht beachtet wird, wird es unweigerlich zu Problemen führen. Insofern man aber diese kleine Änderung am internen Schachfeld vornimmt, ist die Aussage durchaus zutreffend.

Crush

Alter Hase

Beiträge: 383

Wohnort: Stuttgart

Beruf: Softwareentwickler

  • Private Nachricht senden

52

16.01.2010, 13:28

Da die Figuren sich aber in alle Richtungen bewegen können, ist es egal, ob sie vertauscht werden, solange das Spielfeld bei new richtig initialisiert ist.

Elmaron

unregistriert

53

16.01.2010, 14:25

Insofern es richtig initialisiert ist, jow. Wäre halt wichtig, dass man an diesen kleinen Unterschied denkt.

Elmaron

unregistriert

54

23.01.2010, 22:00

Da ich nun von Crush und Gotbread weiß, dass sie schon in der Zugphase sind, finde ich, man könnte sich noch einmal über die Turnierdenkzeitlimits unterhalten.

Voreinstellung von xboard ist 5 Minuten für 40 Züge. Winboard gibt gar 1:00 für 40 Züge vor.

Nun ist die Frage, was wir für ein offizielles Turnier festlegen sollten.

5 Minuten in 40 Zügen finde ich deshalb etwas schwer einzuschätzen, weil die meisten Spiele bei mir nur so 20 Züge im Groben gingen und man dann nie sagen kann, ob man nun defacto 5 Minuten für 20 Züge voll ausschöpfen kann oder sich noch was für die folgenden 20 Züge aufheben muss, weil das Spiel noch länger geht.

D.h. vllt 2:30 für 20 Züge? Wobei ich persönlich 5:00 für 20 Züge ganz gut finde, aber ich rechne derzeit auch auf 1.6Ghz :P da zieht sich das rein automatisch schon etwas länger hin.

Ein Blitzturnier wäre auch nicht schlecht, oder? (1:00min pro 20 Züge oder sowas)

Stazer

Alter Hase

Beiträge: 468

Wohnort: Berlin

Beruf: Student

  • Private Nachricht senden

55

24.01.2010, 00:33

ich häng hier noch bei der zeichnung der figuren rum -.- :D

Crush

Alter Hase

Beiträge: 383

Wohnort: Stuttgart

Beruf: Softwareentwickler

  • Private Nachricht senden

56

25.01.2010, 20:41

Ich hab mal zum Spaß ein paar unterschiedliche Schachprogramme gegeneinander antreten lassen. Manche davon rechnen schon die nächsten Spielfelder aus, obwohl eigentlich der andere dran wäre, um schneller zu sein. Damit wird hier fieserweise Rechenzeit vom anderen geklaut und der hat eine schlechte Zeit. Hoffentlich macht das keiner der Teilnehmer um sich einen Vorteil zu verschaffen.

Neoticer

Treue Seele

Beiträge: 115

  • Private Nachricht senden

57

04.02.2010, 22:40

Wieso ein (ein der besten, aber ich weis nicht mehr wer) Schachgroßmeister, nutzte ebenfallst die Zeit des Gegners, um sich Züge parat zu legen. Mann müsste es dann irgendwie so machen, da man sich auf ein Theard beschrenkt und es auf einen 2 Kerner laufen lässt... oder so^^
Rechtschreibefehler sind gewollt und sollen euer Unterbewusstsein beeinflussen ;-)

"Irren ist menschlich, aber wenn man richtigen Mist bauen will, braucht man einen Computer."

Erschaffen statt vernichten, dass ist die wahre Kunst

Mastermind

unregistriert

58

05.02.2010, 19:50

Zitat von »"Neoticer"«

Wieso ein (ein der besten, aber ich weis nicht mehr wer) Schachgroßmeister, nutzte ebenfallst die Zeit des Gegners, um sich Züge parat zu legen. Mann müsste es dann irgendwie so machen, da man sich auf ein Theard beschrenkt und es auf einen 2 Kerner laufen lässt... oder so^^


Eigentlich macht das jeder Schachspieler.

Neoticer

Treue Seele

Beiträge: 115

  • Private Nachricht senden

59

06.02.2010, 22:33

Naja es bringt nur nicht so viel, wenn der Genger einen zug macht, den man nicht vorrausgesehen hat. Die Frage ist jetzt, darf man die gegneriche zeit nutzen oder nicht?
Rechtschreibefehler sind gewollt und sollen euer Unterbewusstsein beeinflussen ;-)

"Irren ist menschlich, aber wenn man richtigen Mist bauen will, braucht man einen Computer."

Erschaffen statt vernichten, dass ist die wahre Kunst

Mastermind

unregistriert

60

06.02.2010, 23:54

Du spielst nicht oft Schach, oder?

Werbeanzeige