spieleprogrammierer.de - Forum und Wiki zur Spieleprogrammierung und Spieleentwicklung

Atm ist es eh so das die Projekte und nicht die Ausbildung an sich zaehlt. Durch die GA bekommt man halt ein paar gute vorzeigbare Projekte, das Prob ist wenn man nicht in Branche kommt oder spaeter wieder raus will wird es nur mit einem GA-Abschluss schwierig, ist klar ist ja eine Spezialschule fuer Spiele. Deshalb finde ich es bessser wenn man Programmer oder Artist sein will eine "normale" Uni/Fh/Schule zu nehme und privat sich Projekten zu widmen die im Spielebereich liegen, damit kommt man genauso gut in dei Branche rein hat aber immer noch alle andere Moeglichkeiten zur Verfuegung.

Zitat von »"Mirlix"«

[...]

Da hast du eigentlich vollkommen recht, zumal ich mich gerade in einer so umfangreichen Branche wie IT eben ist, nicht direkt auf einen Gebiet spezialisieren würde.
Ausserdem ist eine Uni/FH mit ner kleinen Hilfe der Eltern auch eine bezahlbare Sache, im gegensatz zur GA, bei den Preisen bekomme ich immer wackelige Beine

Hmm... Das wär zwar in Zürich,
klingt aber irgendwie nicht wirklich ansprechend.
Wenn ich dann noch die Anforderungen betrachte... Naja.
Und so recht erfahren, was ich wirklich davon habe und was nicht,
kann ich irgendwie auch nicht. Oo
Geht's eben nach Deutschland.

Ich persönliche halte nicht viel vom Game Design Ausbildungne/Studiengängen. Game Designer werden meisten erfahrene Mitarbeiter die schon mehrere Projekte mitgemacht haben und wissen wie es läuft und vorallem bewissen haben das die ein Team von Spieleentwicklern leiten können und Idee vernüftigen ausarbeiten, die auch umsetzbar sind.
Will man Artist oder Programmer werden, denke ich ist die klassische Ausbildung Kunst,Kommunikationdesig/Informatik,Medieninformatik schwerer aber auch auf lange Sicht besser. Man erlernt die Grundlagen, was am Anfang langweilig sein kann, aber später hat man auch die Chance sich zu spezalisieren. An der TU Darmstadt zB gibt es mehrer Vorlesung/Seminare zum Thema Game Research/Design sowie sehr viele Vorlesungen/Seminar im Bereich graphischer Datenverarbeitung in denen man die neusten Technike umsetzt.
Am Ende hat man viel Geld gespart, eine rundes,gutes Fachwissen zusammen mit Grundlagen wissen um sich schnell in neue Themen einarbeiten zu können und falls man später nicht mehr Spieleentwickeln kann, wegen Arbeitbedingungen oder Gehaltsdifferenz kann man jeder Zeit umsteigen in andere Bereiche. Ist aber als Ansichtsachen und mag vollkommen flasch sein.

@Mirlix:
Da stimme ich Dir vollkommen zu. Das Problem ist nur:
Ich weiss nicht, wie weit man in der Spieleentwicklungsindustrie
heute kommt ohne eine Game-Design-Ausbildung.
Habe mich da noch nicht informiert.

Aber eben, Deine Ansichten teile ich auf jeden Fall.
Und da steckt eben auch ein grosser Funken Wahrheit dahinter.

Kommt darauf an was du am Ende sein willst. Game Designer,Spieleprogrammierer.
Und es ist ja nicht so das man sich wissen nur in der Schule/Uni aneignen kann. Ich denke ein gutter Mittelweg wäre als Spieleprogrammierer einzusteigen, werden gesucht ohne Ende, und sich selbst im Bereich Game Design weiterzubilden, was auch automatisch im Job passiert, da man meisten irgendwie beteiligt ist und dann Game Designer zu werden, der viel Wissen im Bereich Programming, was immer hilfreich ist. Etwas Wissen über Grafik/3D Modellsoftware ist auch sinnvoll.
Es kommt immer darauf an was man genau will. Es gibt viele Wege in die Industrie

Achso, na denn.
Ich würde mich auf die Programmierung beschränken.
Wobei mich einige Punkte des Game Designs auch interessieren.

@drakon: Sehr gut, dann hätte ich ja bald alles.
Naja, mal schauen. Bin mir noch nicht sicher, wie's berufstechnisch
dann weitergehen soll.

Zitat von »"drakon"«

@Asmodiel
Es fröhlichs willkomme. Mer werded immer meh schwizer da.

Thx Jopp. Aber jetz gits mal en Walliser derzüe

Zitat von »"drakon"«

Als ich habe jetzt ein Inf. Studium gemeint. Das ist, denke ich schon "Voraussetzung". Ansonsten braucht man halt schon viel Erfahrung und auch Glück, dass man in die Spieleindustrie kommt.

Natürlich, deshalb auch die Unsicherheit. Studium... Nicht wirklich was für mich. Aber mal schauen, was die Zukunft bringt.

Zitat von »"drakon"«

:lol:
Oh mein gooot nei. Die vestaht mer eh nöd.

Quatsch. Mini Kollege hend nach 3-4 Wuche alles verstande xD