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Also die ersten 2 Jahre haben nicht viel mit Games zu tun. Das sind die Fächer, die man eigentlich an allen Unis in Informatik hat.
Die letzten 3 Semester sind dann spezifisch für Games-Engineering ausgelegt.
Beachte, dass der Fokus nicht auf die Spielentwicklung gelegt wird, sondern das Engineering. Also weniger wie an der Games Academy, sondern mehr auch wirtschaftlich etc.

Beachte auch, dass der Studiengang Game-Engineering ist, sondern Informatik mit Schwerpunkt Game-Engineering. Das ist eigentlich schon eine normale Informatik Ausbildung, aber halt mit einem Game spezifischen Schwerpunkt (anstatt Theoretische Informatik, Systeme o.ä.).

Ich denke auch fuer den Studiengang gilt die Empfehlung die du hier im Forum idR zu dem Thema bekommen wirst.

Wenn du ganz allgemein Informatik o.Ae. studierst hast du bessere Aussichten in der IT Branche allgemein. In die Spielebranche kommst du damit genauso gut, wenn du fertige Referenzprojekte vorzeigen kannst.
Aber wenn das mit der Spielebranche nicht klappt (oder du in 20 Jahren feststellst, dass dir die Arbeitsbedingungen fuer den Rest deines Lebens zu hart sind...) kannst du immer noch in die IT Branche wechseln. Das ist mit einem Spieleentwicklungsspezifischen Studiengang etwas schwieriger.

@xardias:
Das ist eigentlich ein normaler Informatik Studiengang. Mit Fokus Game-Engineering. Das ist imo allgemein genug. Da kann man bestimmt auch in andere IT-Jobs wechseln.
Auszug:

Zitat

Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums vergibt die Hochschule den akademischen Grad Bachelor of Science
(B. Sc.) Informatik. Die erfolgreiche Belegung des Studienschwerpunkts „Game Engineering“ wird explizit im Zeugnis ausgewiesen