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Das lässt sich so nicht pauschalisieren, da jedes Genre ganz andere Ziele verfolgt und Mechaniken bietet.

Aber in der Regel sollte ein Spiel nicht zu linear sein, kleine Optionale Ziele, Storyverzweigungen etc. sind sehr wichtig, da mann dann nicht nach dem ersten Spielen alle Levels etc. kennt und es immer wieder spielen kann.
Wenn ein spiel zu linear ist, verdirbt das einem toal den Spielspaß, wenn man es ein zweites mal spielen will.

Aber hier ist die Frage, was man als Hobbyspieleentwickler erreichen/machen kann

mfg CBenni::O

Sehe ich ganz genauso wie bluecobold.

Es kommt ganz darauf an, welchen spieltyp du spielen/programmieren(weis nicht was du möchtest) willst. Bei einem Egoshooter wie Crysis gibr es viele einzelne Missionen die du machen sollst in einem online Strategiespiel wie Starcraft2 hast du eigentlich nur ein großes Ziel und zwar deine/n Gegner zu besiegen. Da hat man da eben wieder mehr Freiheiten was das Gamplay angeht.

Also solltest du dir zuerst überlegen welches Genres du wählen willst und dir dann die ziele(-anzahl) überlegen.





Gruß Jonas

Da habt ihr aber keine kleinen Sachen rausgewählt, es gibt da ja noch viel simplere Genres wie Jump'n'Run, Puzzle-/Logik-, Punktspiele, bzw. Arcade jeder Art, Casualgames und lauter so Zeug, wo als Spielziel eigentlich nur "verkloppen der Zeit/Langeweile" angegeben werden kann. Nix groß mit Story oder Verweigung möglich bei diesen.
Gerade deswegen fehlt hier eine gewisse Eingrenzung der Spielart, damit eine sinnvolle Aussage möglich wird.

Dito, ohne ein spezifiziertes Genre kann man hier keine sinnige Aussage machen, da wie schon angemerkt wurde jedes Genre komplett andere Ziele verfolgt.

Zitat von »CBenni::O«

Wenn ein spiel zu linear ist, verdirbt das einem toal den Spielspaß, wenn man es ein zweites mal spielen will.

Mafia 1 spiel ich alle Jahre gerne mal wieder durch und zwar wegen der genialen Story... ist doch total egal, ob ein Spiel beim zweiten mal spielen noch Spaß macht.

Zitat von »Sylence«

Mafia 1 spiel ich alle Jahre gerne mal wieder durch und zwar wegen der genialen Story... ist doch total egal, ob ein Spiel beim zweiten mal spielen noch Spaß macht.

findest du nich das diese aussage nicht ein bisschen wiedersprüchlich ist?

naja wie dem auch sei wirtschftlich gesehen wäre es natürlich besser wenn das spiel nur einmal so richtig spaß macht und dann das neue gekauft wird.(was nicht der fall ist)

Aber das ist ja nicht im Sinne des Programmierers!

ein mit sehr sehr viel mühe geplantes und geschreibenes Spiel möchte man doch nun wirklich nicht nach dem ersten Durchlauf wieder in die Tiefen des Windows-Papierkorbs werfen oder??





Gruß Jonas

Zitat von »jonnesen«

findest du nich das diese aussage nicht ein bisschen wiedersprüchlich ist?

Nö. Spaß machen tats mir nach dem ersten mal nie wieder. Aber die Story ist toll. Für mich ist das ein Unterschied. Wenn ich einen Film mit guter Story gucken will, dann leg ich mir meine "Die Verurteilten" DVD rein. Wenn ich was lustiges gucken will, dann die von "Das Leben des Brian"... die Verurteilten war schon beim ersten Mal nicht lustig...

Zitat von »Sylence«

Zitat von »jonnesen«

findest du nich das diese aussage nicht ein bisschen wiedersprüchlich ist?

Nö. Spaß machen tats mir nach dem ersten mal nie wieder. Aber die Story ist toll. Für mich ist das ein Unterschied. Wenn ich einen Film mit guter Story gucken will, dann leg ich mir meine "Die Verurteilten" DVD rein. Wenn ich was lustiges gucken will, dann die von "Das Leben des Brian"... die Verurteilten war schon beim ersten Mal nicht lustig...

Sry, aber ich muss da jonnesen recht geben, das klingt wirklich widersprüchlich.
Die Story ist toll, also macht es Dir Spaß die Story zu erleben. Damit macht Dir das Spiel ja auch Spaß. Ansonsten sehe ich keinen Grund, dass nochmal zu spielen. Auch wenn Dir vielleicht nicht alles am Spiel gefällt.
Den Vergleich mit Story ("Die Verurteilten" und "Das Leben des Brian") finde ich nicht ganz passend. Denn beide Filme machen Dir dann beim anschauen ja Spaß. Reizen Dein Genusszentrum nur auf eine andere Art.
Wenn ich Lust auf einen Salat habe, dann will ich kein Steak, esse ich eines, macht es mich aber trotzdem Satt. Sich in der Freizeit freiwillig mit etwas zu beschäftigen, was keinen Spaß macht, ist imho Zeitverschwendung.