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Garzec

Alter Hase

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11

04.10.2017, 17:00

Also ich würde die Hardware komplett erneuern und dann zukünftig upgraden. Ich hab den PC schon zu lang :D

Task-Manager

Alter Hase

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12

04.10.2017, 17:08

Also ich würde die Hardware komplett erneuern und dann zukünftig upgraden. Ich hab den PC schon zu lang :D

ich würde vtl auch überlegen Netzteil, die normale HDD und vtl das Gehäuse sofern in takt zu übernehmen... da kann man mal locker 200€ sparen und aus der 1060 eine 1070 machen oder eine stärkere CPU nehmen^^
falls ichs i-wo vergessen hab:

mfg
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Tiles

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13

04.10.2017, 18:12

Gegen eine HDD als Datengrab und Zweitfestplatte ist im Grunde nichts einzuwenden. Die Bootpartition sollte aber heutzutage auf einer SSD liegen. Der Unterschied beim Booten liegt zwischen 5 Minuten und mehr von einer HDD bis sich alles ausgerattert hat, und 15 Sekunden von einer SSD. Und das wäre nur mal das booten. Alles was lesend und schreibend zugreift ist mit einer SSD einfach soo viel schneller. Programmstarts, mit Daten jonglieren ...

Alten Ram würde ich auch nie verwenden. Der kann dir dein komplettes System ausbremsen. Das muss mit dem Prozzi passen. Den kauft man am Besten zum Prozzi und Mainboard passend neu dazu.

Was man imho in der Regel vom alten Rechner nehmen kann ist das DVD Laufwern falls vorhanden und überhaupt noch gewünscht. Grafikkarte falls noch schnell genug. Und das Gehäuse. Schon beim Netzteil wirds schwierig falls das nich genug Saft liefert oder zu wenig Anschlüsse hat. Die heutigen Dinger sind auch ein wenig effizienter. Und der Rest ist ja der Grund für das Upgrade, weil hoffnungslos veraltet ^^
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Garzec

Alter Hase

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14

04.10.2017, 18:17

Ich finde es ja super, dass ihr so viel Wissen raushaut, könnten wir den Thread jetzt in Richtung Mainboard und RAM lenken? :D :D

Tiles

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15

04.10.2017, 18:49

Schon den PC Konfigurator von Alternate probiert? Der meckert dir wenn was nicht passt. Musst ja nicht da kaufen :)

Welchen Ram du brauchst sagt dir dein Prozessor. Wie der Ryzen taktet da müsste ich mich auch erst mal einlesen, sorry. Die zwei Sachen sollten möglichst gleich takten. Steht auch im Beipackzettel vom Prozessor welche Ram Riegel kompatibel sind. Und natürlich muss dein Mainboard den Ram unterstützen der für deinen Prozessor möglich ist. Das tut er aber in der Regel.
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Nimelrian

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16

04.10.2017, 20:00


Dieses Mainboard ist wohl keine gute Wahl. Billiger geht's kaum, dabei ist das Mainboard mit die wichtigste Komponente. Es ist winzig klein, hat nur wenige Steckplätze/Anschlüsse und einen uralten Audio-Chip.
[...]
Der RAM ist ebenfalls unnötig teuer. Da zahlt man viel Geld für keinen brauchbaren Mehrwert, nur weil G.Skill und Gaming draufsteht.

Das MB ist generell in Ordnung für das, was er vorhat. Soweit ich das sehe hat er ja kein halbes Dutzend Drives, die er dranstöpseln will. Wenn's eine Nummer größer sein soll kann man auch ein größeres für 40€ mehr nehmen, da ist der Audio Chip auch etwas neuer.

RAM ist bei Ryzen das A und O. Der verlinkte ist der günstigste CL14-3200, den es aktuell laut Geizhals gibt. Zur Not kann man aber auch auf einen CL16 wechseln, sind 30€ weniger. Sobald man in hohe Taktzahlen kommt, hauen die Hersteller inzwischen sowieso ein "Gaming" dran. DDR4 ist aktuell einfach total teuer, da darf man sich bei den Smartphones bedanken.

Bzgl. der Festplatten bin ich übrigens kein Fan von WD, habe da mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht und die Daten bestätigen dass auch. HGST sind einfach wesentlich zuverlässiger.


Welchen Ram du brauchst sagt dir dein Prozessor.

Nein. Der Prozessor hat einen Speichercontroller, ja, aber der vom 1600 kommt mit so ziemlich allem klar, auch dem von mir empfohlenen Kit. Wichtiger ist, ob das MB den RAM unterstützt (siehe weiter unten).


Die zwei Sachen sollten möglichst gleich takten.

Nein (Ich geh mal 4500MHz RAM für meine CPU suchen)


Steht auch im Beipackzettel vom Prozessor welche Ram Riegel kompatibel sind.

Wäre mir neu.


Und natürlich muss dein Mainboard den Ram unterstützen der für deinen Prozessor möglich ist. Das tut er aber in der Regel.

Steht in der QVL, die man auf der Supportseite zum jeweiligen Mainboard findet. Heutzutage gibt es aber nur noch wenige Kombinationen, die nicht passen, solange die maximale Frequenz vom Mainboard zur angepeilten Frequenz vom RAM passt.
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Garzec

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17

04.10.2017, 20:19

nur mal ein kurzer Zwischenstand, mit euren neuen Vorschlägen

https://geizhals.de/?cat=WL-861001

Tiles

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18

04.10.2017, 21:16

Zitat

Nein. Der Prozessor hat einen Speichercontroller, ja, aber der vom 1600 kommt mit so ziemlich allem klar, auch dem von mir empfohlenen Kit.


Es geht doch nicht darum ob der damit klar kommt. Sondern dass ein zu langsamer Ram den Prozessor ausbremmst weil er nicht schnell genug verarbeiten kann. Und ein zu schneller Ram dir nichts nutzt weil der Prozzi gar nicht schnell genug nachliefern kann.

Zitat

Wäre mir neu.


Natürlich nicht die Marke, aber zu meiner Zeit stand im Begleitheft noch drin welcher Ram mit welchem Takt unterstützt wird.
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Nimelrian

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19

04.10.2017, 21:29

Natürlich nicht die Marke, aber zu meiner Zeit stand im Begleitheft noch drin welcher Ram mit welchem Takt unterstützt wird.

Ja, das steht was dabei, bei Ryzen afaik 2466 MHz, ist aber natürlich quatsch, die kommen auch mit 3200+ klar.
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20

04.10.2017, 21:52

Ich würde mir ernsthaft überlegen ob es statt einer SATA SSD für die Systempartition nicht lieber NVMe sein sollte (z.B. https://geizhals.de/samsung-ssd-960-evo-…hloc=at&hloc=de). Die 50€ mehr ist es imo auf jeden Fall wert...

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