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81

12.10.2017, 11:45

10% schneller ist schon spürbar. Das ist die paar Euro mehr imho alle mal wert.

Also nochmal zur Klärung: Im Moment steht dieser RAM (DDR4-3200, CL14-14-14-34) auf seiner Wunschliste und ich habe vorgeschlagen, ihn gegen diesen hier (DDR4-3200, CL16-18-18-38) auszutauschen. Also beides DDR4-3200, nur unterschiedliche Timings. Oder kommts gerade darauf an? Die RAM-Kits, die im AMD-Blogpost weiter vorne empfohlen werden, sind auch nur CL16.

Gerade ist der Preisvorteil aber nicht mehr so groß, heute morgen war das Kit noch 20€ günstiger.

Tiles

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82

12.10.2017, 11:56

Gerade da drauf kommts an. CL und Speicherzugriffszeit sollten möglichst gering sein. CL 14 ist schneller als CL 16. Wieviel das dann real ausmacht kann ich aber nicht sagen. Und ob einem der Geschwindigkeitszuwachs das Geld wert ist muss jeder selber wissen. Bei dem geringen Unterschied und wenn es wirklich dramatisch mehr kosten würde würde ich wohl auch zu den CL 16 tendieren.
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TGGC

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83

12.10.2017, 17:31

Klar, wer nur Text bearbeitet dem wird das gar nicht auffallen. Aber bei allem anderen ist das meiner Erfahrung nach schon spürbar. Speziell in der Grafikbearbeitung. Und es geht ja nicht um die Momente in denen der Prozessor idelt, sondern um die Momente in denen er auf Vollast geht. Kompilieren wäre ein anderes Beispiel wo du das spürst.
Ich würde wetten 10% sind nicht spürbar und in einem Blindtest würde die meisten den Unterschied nicht feststellen. Also ich brauch ne Uhr um den Unterschied von 9 oder 10 Minuten zu merken. Was genau "spürst" du denn da bei der Grafikbearbeitung? Hast du wirklich schonmal zwei ansonsten identische PCs mit getauschtem RAM benutzt und was gemerkt? Oder gehts dir eigentlich nur darum zu wissen: oh jetzt ist hier RAM XZ drin, der ist ja so toll.

Beim Kompilieren hab ich persönlich ja schon vieles langsames oder schnelles erlebt, aber ich hab dabei noch nie gedacht: oh hier der RAM aber niedrig getaktet. Und kompilieren tut man an sich ja auch recht selten, meist ist man da ja tatsächlich nur am "Text" bearbeiten.

Nimelrian

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84

12.10.2017, 18:03

Der gleiche G.Skill-RAM ist in der CL16-Variante außerdem rund 40€ günstiger als die Version mit CL14. Obwohl der höhere Speichertakt von 3200 Mhz einen Vorteil zu bringen scheint, wurden die marginal besseren Timings noch nicht diskutiert. Der Aufpreis scheint mir unverhältnismäßig hoch, aber wie gesagt wurde darüber auch noch nicht diskutiert.
Der 14er hat Samsung B Dies, der 16er nicht. Mit Ryzen möchte man B Dies, ansonsten wird es schwer, den Maximaltakt vom RAM zu erreichen.

Leute, das ist nicht der erste Build, den ich zusammengestellt habe, ich mache das auch nicht gerade selten und es hat sich hinterher noch nie jemand bei mir beschwert. Abgesehen davon bin ich meist auf einem ziemlich aktuellen Stand, was den Hardwaremarkt angeht. Garzec hat hier ein Budget gepostet, dann noch ein Maximalbudget, ich bin in der unteren Hälfte dieser Spanne geblieben und habe ihm einen Build gebaut, bei dem alle Komponenten gut zusammenspielen und er für sein Geld so ziemlich das beste an Leistung bekommt (Er hat noch einen 1080p Monitor, da braucht man keine 1070 oder 1080 und selbst die 1060 ist eigentlich schon Overkill).

Bei Ryzen (aber inzwischen auch bei den neueren Intel Modellen) ist RAM nunmal sehr viel wichtiger als es vor ein paar Jahren der Fall war, und die Performanceschübe schwanken auch je nach Anwendungsfall (und Game) zwischen 0% und 20%. Ich denk mir das doch nicht alles aus...
Ich bin kein UserSideGoogleProxy. Und nein, dieses Forum ist kein UserSideGoogleProxyAbstractFactorySingleton.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nimelrian« (12.10.2017, 18:10)


Tiles

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85

12.10.2017, 18:57

@TGGC, wenn dir die Performance eines langsameren Ram langt dann ist das okay. Erlaubt ist was funktioniert. Und wenn du keine entsprechenden Jobs hast bei denen du die Power brauchst, wenn du nie an die Limits kommst, dann ist das halt so.

Für mich macht das aber schon nen Unterschied ob ein Mesh das ich gerade bearbeite erst ab einer Million Vertices zu stottern anfängt, oder schon ab 900.000. Oder ob das Kompilat nun 30 Minuten rödelt. Oder nur 25 Minuten. Denn so lang ist eben dann der Rechner unbenutzbar. Zehn Prozent kann bei einem Game auch den Unterschied zwischen flüssig und unspielbar ausmachen. Und sobald du mal was grösseres berechnest, einen 3D Film zum Beispiel, macht sich jede extra Minute bemerkbar. Und es geht ja auch nicht um ein einmaliges Ereignis, sondern immer und immer wieder. Über den Tag verteilt. Alles geht eben ein wenig flinker. Auch wenn du es subjektiv vielleicht gar nicht merkst.

Natürlich ist das auch eine Preisfrage. Aber wenn ich mir einen neuen PC zulege, dann nehme ich nicht extra langsame Komponenten. Sondern versuche da schon das Optimum anzupeilen. Der ist auch mit den schnelleren Komponenten schnell genug veraltet. Das ist im Grunde die gleiche Diskussion zwischen SSD und HDD. Es gibt tatsächlich noch Leute die von einer HDD booten und damit arbeiten. Weil es ihnen langt. So eine SSD ist ja auch viel teurer. Aber es ist halt auch langsamer.

Wissen muss das natürlich jeder selber. Es hat eben auch jeder andere Bedürfnisse.

Zitat

Der 14er hat Samsung B Dies, der 16er nicht. Mit Ryzen möchte man B Dies, ansonsten wird es schwer, den Maximaltakt vom RAM zu erreichen.


Von wieviel Prozent Performance reden wir denn hier? Das würde mich doch glatt interessieren :)
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TGGC

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86

13.10.2017, 12:29

Für mich macht das aber schon nen Unterschied ob ein Mesh das ich gerade bearbeite erst ab einer Million Vertices zu stottern anfängt, oder schon ab 900.000. Oder ob das Kompilat nun 30 Minuten rödelt. Oder nur 25 Minuten. Denn so lang ist eben dann der Rechner unbenutzbar. Zehn Prozent kann bei einem Game auch den Unterschied zwischen flüssig und unspielbar ausmachen. Und sobald du mal was grösseres berechnest, einen 3D Film zum Beispiel, macht sich jede extra Minute bemerkbar. Und es geht ja auch nicht um ein einmaliges Ereignis, sondern immer und immer wieder. Über den Tag verteilt. Alles geht eben ein wenig flinker. Auch wenn du es subjektiv vielleicht gar nicht merkst.
Hast du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Ich hab doch gesagt, das ich auch ab und an Sachen berechnen lasse über mehrere Minuten, aber für mich sind sie halt "einmalige Ereignisse"! Ich hab das halt nur einmal pro Woche, da geb ich nicht 200 Euro aus - ich schrieb ja das es sich lohnen würde wenn man sowas jeden Tag mehrfach machen muss:
würde aber trotzdem keine 200 Euro ausgeben, damit mein Batchjob dann 9 statt 10 Minuten dauert. Wenn 20 davon pro Tag machen würden, dann vielleicht.
Genauso hab ich auch gesagt, das ich noch kein Spiel erlebt habt, wo 10% schnellerer RAM "den Unterschied zwischen flüssig und unspielbar ausmachen"? Welches Spiel soll das sein? Hab ich persoenlich noch nie erlebt. Ich hatte doch schon geschrieben, wer wirklichh so ein Spiel ausführlich nutzt, soll darein investieren.
In Spielen ists vermutlich auch Wumpe, entweder sind die GPU bound oder die Framerate ist so hoch das es keinen Unterschied macht. Also wärs da auch nur interessant für ein paar ganz wenige, und wenn ich da nicht grad Pro Gamer bin und die mehrere Stunden täglich zocke, brauch ich das den RAM auch nicht.


Und dein Fall mit dem Stottern, hast du den mal genau untersucht? Stottern bedeutet für mich das die Framerate kurzzeitig stark abfällt - also wesentlich stärker als um 10%. D.h. der RAM kann das allein gar nicht auffangen. Man sollte sich so einen Fall dann schon genau anschauen, das es bei 10% mehr Vertices so extrem stottert hoert sich für mich nicht nach RAM ist 10% zu langsam sondern nach RAM ist 10% zu klein an. Dementsprechend würde ich dafür eine ganz andere Lösung vorschlagen, nämlich den billigsten RAM, aber dafür doppelt so viel. Kann da naemlich gut sein, das es ploetzlich bis 1.8 Mio Vertices flüssig geht und mit deiner Konstruktion verringerst du das Stottern nur minimal. Da du meiner Frage ausgewichen bist, nehme ich auch mal an, das du den direkten Vergleich nie wirklich gemacht hast.

Wie dem auch sei, macht es ja keinen Sinn, sowas zu verallgemeinern. Es gibt Fälle wo der RAM helfen könnte, aber wenn man die nicht oder nur selten hat ist das aus meiner Sicht einfach ne unsinnige Geldausgabe und nicht eine "extra langsame Komponente". Und wenn jemanden empfohlen wird einen teuren PC nahe seiner Schmerzgrenze zu kaufen, wird man da ja mal drauf hinweisen können, ohne das man sich anhören muss "du bearbeitest ja nur Text" oder "hast keine entsprechenden Jobs". Wenn er mit nem 8 Jahre alten PC auskam muss man aus meiner Sicht ja nicht grundsätzlich so'n Monster PC empfehlen, nur weil du den scheinbar für deine Freelancer Tätigkeiten brauchst.

Tiles

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87

13.10.2017, 14:50

Ich bin nicht ausgewichen, ich sehe nur keinen Sinn das noch weiter auszudiskutieren. Ich habe einfach keine Lust auf Quotebattles. Ich hatte das schon real mit DDR2 Ram damals. Der Effekt war nicht gross, aber durchaus spürbar. Nur wirst du mir weiterhin nicht glauben, und ich kanns nicht beweisen und benchmarken weil ich den Rechner und den Ram schon lange nicht mehr habe. Also wieso weiter drüber reden?

Wie dem auch sei, 10 % mehr Speed sind 10% mehr Speed. Du brauchst die Speed nicht, also wäre es wirklich verschwendetes Geld. Ich würde mir in dem Fall dann zwar gleich einen billigeren Prozessor holen, mit passendem Ram. Aber akzeptiert. Schön dass es andere Meinungen gibt. Die Bedürfnisse sind eben wirklich verschieden. Es wäre nur schön wenn du auch meine Meinung akzeptieren könntest.

Der Punkt auf den ich immer noch raus will ist: wenn ich mir eh schon nen neuen PC kaufe dann mache ich den nicht noch künstlich langsamer indem ich mir da die langsamsten Komponenten reinkaufe. Da hol ich mir nen guten aktuellen PC. Nicht einen der schon wieder fast veraltet ist. Und für mich persönlich gehört da eben der schnellstmögliche Ram dazu, zumindest vom Takt her. Das heisst wenn es nicht Unsummen mehr Geld bedeutet. Und das sind einfach keine Unsummen, es sind keine 200 Euro.

Beim Unterschied zwischen 3200er Ram mit CL 16 und CL 14 mit 30 Euro könnten wir noch mal drüber reden. Ich glaube nicht dass das wirklich dramatisch mehr ausmacht. Vielleicht kann da Nimmelrian noch was dazu sagen, da kenne ich mich nicht aus. Aber der Unterschied zwischen DDR 4 3200 und DDR4 2400 sind gerade mal 20 Euro. Für eine 10% schnellere Kiste. Mir wäre es das wert :)
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88

13.10.2017, 18:29

Beim Unterschied zwischen 3200er Ram mit CL 16 und CL 14 mit 30 Euro könnten wir noch mal drüber reden. Ich glaube nicht dass das wirklich dramatisch mehr ausmacht.

Ob CL 16 oder 14 macht hier keinen großen Unterschied. Wichtig sind nur (Wie ich jetzt zum wahrscheinlich zehnten Mal erwähne), dass auf dem 14er Modul Samsung B-Dies drauf sind, auf dem 16er nicht. Ryzen kommt mit dem B-Dies wesentlich besser klar und die machen auch wesentlich weniger Stress dabei, die angepeilten 3200MHz auch tatsächlich (stabil) zu erreichen.
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89

13.10.2017, 18:48

Danke Nimmelrian. Das kam nicht ganz so klar bei mir an. Es geht also tatsächlich um instabilen Ram und im worst Case um Abstürze, und nicht um die Speed. Der Ram sollte möglichst Samsung B Chips drauf haben damit er stabil mit Ryzen zusammenarbeitet. Wow. Das hatte ich seit den 90ern nicht mehr gesehn. Eigentlich sollte jeder passende Ram tun ^^

Hier gibts übrigens einen Sammelthread welcher Ram mit Ryzen funktioniert, und welcher nicht. http://www.planet3dnow.de/vbulletin/thre…93-Sammelthread
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90

14.10.2017, 06:40

Wie dem auch sei, 10 % mehr Speed sind 10% mehr Speed. Du brauchst die Speed nicht, also wäre es wirklich verschwendetes Geld. Ich würde mir in dem Fall dann zwar gleich einen billigeren Prozessor holen, mit passendem Ram. Aber akzeptiert. Schön dass es andere Meinungen gibt. Die Bedürfnisse sind eben wirklich verschieden. Es wäre nur schön wenn du auch meine Meinung akzeptieren könntest.
Oh bitte fang doch mal an zu LESEN. Die Diskussion hier macht keinen Sinn, wenn du einfach ignorierst, was ich sage und dann noch einfach behauptest ich akzeptiere keine andere Meinung.

Ich habs mittlerweile mehrfach erklärt, die 10% sind eben keine 10%. Du behauptest das zwar, gibst aber zu es selber nie getestet zu haben. Du "spürst" es ja. Schau dir die Zahlen doch hier mal an: http://www.tomshardware.com/reviews/asro…dr3,4431-2.html . Der theoretische Unterschied ist da sogar 30%. Wenn man aber reale Progamme verwendet merkt man den oft nicht wirklich. Meistens ergibt sich ein Unterschied nahe 0. Oder ich muss ein Spiel extra so konfigurieren, das alle anderen Komponenten des Systems keine Rolle mehr spielen um den Unterschied beim RAM zu messen. Aber dann läuft das Spiel schon extrem schnell mit dem langsamen RAM und ich hab so ein Unterscheid von 180 auf 220 fps. 40 fps extra sind zwar was, aber real kann ich mit denen doch nichts anfangen. Selbst beim zip Algorithmen, die ja offensichtlich viele Daten lesen und schreiben ist bei 3 von 4 Programmen kaum ein Unterschied messbar.

Auch mit dem Prozessor vs RAM hab ich doch schon beschrieben. Mir erscheint der Prozessor nicht unnötig teuer, sondern der RAM! Warum also am Prozessor sparen? Mittelklasse Prozessor aber teurstes RAM? Die CPU hat riesige Leistungsreserven, aber beim RAM wird um 10% gestritten... Und ich hab auch erklärt, wenn man was sparen will eignet sich der RAM am besten, weil hier das eingesetzte Geld nahezu linear skaliert. Ich kann den halben RAM kaufen und später nachkaufen, das geht mit einer CPU nicht. Die langsame CPU hab ich dann für immer oder muss die komplett ersetzen, wenn ich in ein paar Monaten merke das sie nicht reicht.

Und klar, schau nach im ersten Post, es wurde empfohlen RAM für 200 Euro zu kaufen. Dem OP war das zu teuer und meinte dann er benutzt jetzt seine Festplatte aus dem 8 Jahre alten PC weiter. Das macht einfach überhaupt keinen Sinn. Die 10% beim RAM spielen nur eine Rolle wenn der restlichen PC perfekt läuft und in dem Moment dann auf den RAM zugegriffen wird. Erst dann kann der RAM überhaupt irgendwas ausbremsen. Der RAM ist langsam aber absolut gesehen ist er extrem schnell. 1 MB auf der alten HDD lesen/ schreiben bremst in absoluten Zahlen viel mehr als 1 GB im RAM lesen/ schreiben. Kommt noch dazu, das der RAM überhaupt nur was bringt, wenn man ihn perfekt konfiguriert und der richtige Chip drauf ist usw. und sowas empfiehlt man dann jemanden, der das erste Mal einen PC zusammenbaut.

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