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Bei Spielen werden häufig auch verschiedene Funktionen für verschiedene Intervalle benutzt, weil die Werte ab oder bis zu einem gewissen Eingabewert zu schnell oder zu langsam steigen. Also wäre es eventuell unmöglich eine einzige passende Funktion zu finden.

Als Erstes sollte auffallen, dass man die 2er in die übrigen Konstanten hineinmultiplizieren kann.
Da nur bestimmte Werte etwas daneben liegen, liegt nahe das der Term der gerundet wird, noch nicht ganz stimmt. (Rundung in die falsche Richtung)
Wenn man den mal von 1 bis 30 ausgeben lässt, fällt auf, dass wenn x eine Vielfachheit von 5 (also 5, 10, 15, 20, ...) ist das Ergebnis genau .5 enthält. Nur wenn x aber auch gleichzeitig eine Vielfachheit von 10 ist (10, 20, 30, ...), wird aber ein falsches Ergebnis geliefert. Wenn man mal die Rundung für x=5 und x=10 in Wolfram Alpha untersucht, fällt auf das einmal ab- und einmal aufgerundet wird. Wolfram Alpha rundet also mathematisch und nicht kaufmänisch. 0.5 wird immer auf die nächstliegende geraden Zahl gerundet. Mit dieser Erkenntnis kann man den Term so modifizieren, dass sich genau die Rundungen bei den Vielfachheiten von 10 ändern...
table[floor(408000/(1+ceil(0.6x²))), {x, 1,30}]

Die ersten 30 Zahlen scheinen nun überein zu stimmen.

Es handelt sich in dem Fall aber um keine ganzrationale Funktion. Also würde man die Funktion natürlich nicht finden, in dem man koeffizienten von ganzrationalen Funktionen durchprobiert. Durch die Rundung ist es nichtmal eine gebrochen rationale Funktion. Natürlich könnte man sogar ganz ohne probieren analytisch eine Funktion 29sten Grades(immer ein Grad weniger als Punkte) durch die 30 Punkte legen. Nur leider wird diese schon beim 31. Punkt sehr sehr weit daneben liegen. Damit wäre also gar nix gewonnen.

Und Excel kann auch nicht zaubern und ist nicht mal eine gute Mathesoftware. Ich glaube also nicht, dass man damit etwas gewinnen kann.