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Hello_Kitty!

unregistriert

11

06.08.2015, 14:42

Also ich kann ehrlich gesagt weder gute Bücher schreiben, noch Musik machen.

Man muss es ja nicht können, das ist der Punkt. Im Zweifel ist es einfach Avantgarde.

BlueCobold

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12

06.08.2015, 14:44

Trotzdem wäre wirrer und unerträglicher Irrklang jetzt nichts, was ich als Musikstück in meinem nächsten Spiel verbauen wollen würde ;)
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

Wirago

Alter Hase

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13

06.08.2015, 15:43

Trotzdem wäre wirrer und unerträglicher Irrklang jetzt nichts, was ich als Musikstück in meinem nächsten Spiel verbauen wollen würde ;)


Ach.... Dubstep findet auch seine Abnehmer ;D

MitgliedXYZ

Alter Hase

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14

06.08.2015, 18:10

Ich fand die Zahlen ziemlich erschreckend. Im Gaming Bereich machen jährlich 3.500 Menschen einen Abschluss, in Deutschland gibt es dafür aber nur ca 13.000 Jobs. Die Rente nach vier Berufsjahren würde dieses Problem lösen, aber dann explodieren wohl die Einschreibungen in diesem Gebiet erst recht XD

DeKugelschieber

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15

07.08.2015, 10:04

Naja da man dann nur ein paar Euro Rente bekommen würde eher nicht :D

BlueCobold

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16

07.08.2015, 10:11

Gehälter und Crunchtimes haben bisher noch keinen Spieleirgendwas-Studenten abgehalten.
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Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

KeksX

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17

07.08.2015, 14:22

Der Begriff "Pay2Win" ist übrigens extrem widersprüchlich. Wir haben doch bereits etabliert, dass niemand genommen wird, bloß weil er einen Abschluss von der Games Academy hat und dieser de Fakto wertlos ist. Da ist also das "Pay", aber irgendwo fehlt das "Win". Oder nicht?

Der eigentliche Wert der Games Academy ist, wie schon oft betont, die Projektarbeit und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und eben Sachen zu machen, die man als Hobbyist nicht so einfach machen kann. (z.B. sein Spiel mal eben auf der Quo Vadis vorstellen). Und das alles hatte man bei der GA Hochschule(soweit ich weiß) nicht. Da liegt doch das Problem. Es ist quasi teurer aber nicht wirklich wertiger.
WIP Website: kevinheese.de

DeKugelschieber

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18

07.08.2015, 15:32

Dann würde ich mich trotzdem nicht als Lakai irgendwo einstellen lassen.
Sehen wir wie es ist, Spieleentwicklung kann man nur beruflich machen wenn man Spaß daran hat und Dinge wie Geld und Jobsicherheit ausblendet. Wer nach diesen Kriterien geht kommt rational nicht in der Spieleentwicklung an.

19

07.08.2015, 16:16

Der Begriff "Pay2Win" ist übrigens extrem widersprüchlich. Wir haben doch bereits etabliert, dass niemand genommen wird, bloß weil er einen Abschluss von der Games Academy hat und dieser de Fakto wertlos ist. Da ist also das "Pay", aber irgendwo fehlt das "Win". Oder nicht?

Der eigentliche Wert der Games Academy ist, wie schon oft betont, die Projektarbeit und die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und eben Sachen zu machen, die man als Hobbyist nicht so einfach machen kann. (z.B. sein Spiel mal eben auf der Quo Vadis vorstellen). Und das alles hatte man bei der GA Hochschule(soweit ich weiß) nicht. Da liegt doch das Problem. Es ist quasi teurer aber nicht wirklich wertiger.


Game Academy's Ziel war es immer nah an der Industrie zu sein. Demnach ja, es geht um Kontakte. Aber im Grunde ist das mit "Pay2Win" schon richtig wie er sagt, wenn es um die Games Academy geht. Ich persönlich bin immer ein wenig misstrauisch bei den Leuten. Ich habe schon Leute gehabt, die hatten um längen weniger drauf als ich. Aber dafür die Scheine ^^ Alles im Leben ist money-Driven.

Scheisse gib mir das Geld und ich hole mir alle Scheine. Am Können haperts meist nicht. Sondern meist am Geld.

Ist wie bei einem Dozenten damals. Er durfte kein wirklicher Mathematik-Prof sein bei uns, weil er keinen Informatik-Schein hatte. Teuer etc. Und unser Mathematik Prof dann später hatte weniger drauf als er, aber dafür hatte er den Schein. Die Ausstellung des Jobs damals ging unserer Meinung nach an den Falschen.

Es geht schließlich nicht darum was du kannst, sondern was du vorzuweisen hast.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TypeOverride« (07.08.2015, 16:22)


20

07.08.2015, 16:24

Dann würde ich mich trotzdem nicht als Lakai irgendwo einstellen lassen.
Sehen wir wie es ist, Spieleentwicklung kann man nur beruflich machen wenn man Spaß daran hat und Dinge wie Geld und Jobsicherheit ausblendet. Wer nach diesen Kriterien geht kommt rational nicht in der Spieleentwicklung an.


true.

Als Hobby finde ich Spieleentwicklung auch mega geil. Hauptberuflich will ich es eher nicht machen. Denke da sollte man eher Business gehen. In Deutschland Spieleentwickler zu sein suckt.

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