Du bist nicht angemeldet.

Stilllegung des Forums
Das Forum wurde am 05.06.2023 nach über 20 Jahren stillgelegt (weitere Informationen und ein kleiner Rückblick).
Registrierungen, Anmeldungen und Postings sind nicht mehr möglich. Öffentliche Inhalte sind weiterhin zugänglich.
Das Team von spieleprogrammierer.de bedankt sich bei der Community für die vielen schönen Jahre.
Wenn du eine deutschsprachige Spieleentwickler-Community suchst, schau doch mal im Discord und auf ZFX vorbei!

Werbeanzeige

BlueCobold

Community-Fossil

Beiträge: 10 738

Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer

  • Private Nachricht senden

41

04.05.2015, 15:35

Die "Mächtigen" sind doch nur solange groß, solange genug Menschen sie gewähren lassen.
Und aktuell ist das der Fall. Aber hier ging es ja darum, ob Politik da etwas bewirken kann. Und ich behaupte, dass sie das nicht kann. Keine Partei kann das. Auch keine neue. Keine Wahl kann das.
Mir gefällt allerdings Deine rebellisch-revolutionäre Haltung aus dem letzten Beitrag. ;) Nur wie gesagt, mit einer Wahl lässt sich das alles nicht ändern.
Ideen gab es bisher einige, die aber wie immer Mitwirkende benötigt:
- Bankruns gegen die Banken, Abschaffung des Zinssystems und der Giralgeldspirale
- Abschaffung der aktuellen zentralistischen Systeme und Einführung mehr kommunal agierender Regierungen - kleine Einheiten lassen sich besser individualisieren
- Neue Formen für Einkommen und Steuern und Haftbarkeiten (wer mir erzählt ein Daimler-Chef wäre so haftbar wie ein Bäcker, der sein Mehl nicht versteuert, den kann ich nur belächeln)
- Neue Formen für Regelungen bezüglich Wahlversprechen und Bestechlichkeit (Geschenke und persönliche Besuche/Verbrüderung sind genau das letztendlich oft) von Politikern
- Auflösung von EU-weit/global geltender Verträge, die Staaten und Völker einengen und in einen Sklaven-artigen Zustand versetzen
...
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (04.05.2015, 15:43)


Nox

Supermoderator

Beiträge: 5 272

Beruf: Student

  • Private Nachricht senden

42

04.05.2015, 15:50

Hmm-schonmal am 1.Mai Berlin Kreuzberg besucht? Könntest glaube ich einige Ähnlichgesinnte treffen ;) . Über die Vor- und Nachteile von zentralistisch vs dezentral lässt sich lange streiten. Geschichtlich sieht man aber, dass trotz Zyklen der Weg Richtung zentralistisch geht. Aber ich persönlich finde es nicht schlecht, dass ich nicht mehr mit dem Nachbarklan um das Revier kämpfen muss, sondern "nur" noch mit anderen Kontinenten. Vielleicht geht das ja so weiter mit der Entwicklung und die Menschheit schafft es mal, sich als ein Klan zu sehen. Das natürlich lokale Probleme besser von lokalen Lösungen bearbeitet werden können ist klar. Meiner Meinung nach kommt es da auf die Mischung an.
Die übrigen Sachen ließen sich übrigens durch Volksabstimmungen (halt in Art von Rahmengesetzen) realisieren, wenn es das Instrument gäbe und du genug Menschen (durch Information?) mobilisieren könntest.
PRO Lernkurs "Wie benutze ich eine Doku richtig"!
CONTRA lasst mal die anderen machen!
networklibbenc - Netzwerklibs im Vergleich | syncsys - Netzwerk lib (MMO-ready) | Schleichfahrt Remake | Firegalaxy | Sammelsurium rund um FPGA&Co.

43

04.05.2015, 23:42

@Die "Mächtigen":
76 people 'made 41% of donations' (Parteispenden in UK) :hmm:
Australian spy agency helped BHP negotiate trade deals :hmm:
Climate-sceptic US senator given funds by BP political action committee :hmm:
Die Plattform Lobbyplag vergleicht Anträge von EU-Abgeordneten mit den Lobbypapieren von Unternehmen und Verbänden. Und findet diverse Übereinstimmungen. (Quelle: Zeit) :hmm:
ARD-Panorama: Kampf um Schulreform - Eliten wollen unter sich bleiben :hmm: Volksentscheid für den Arsch - mal aus meiner Umgebung, das hat mich richtig aufgeregt. Die Schulreform wurde durch "die Mächtigen" gekippt, durch einen Volksentscheid (gegen den Willen aller Parteien im Parlament) :ill: :ill: :ill: :ill: :dash:

Seit den Aufdeckungen zur NSA, bin ich, was "die Mächtigen" angeht, ziemlich hoffnungslos. Mit so einem Spionageapparat, kann man die ganze Welt wie ein F2P-Spiel o.Ä. mit A-B-Tests etc. auf bestimmte Ziele hin optimieren (mehr Macht/Verfügungsgewalt für die, die den Apparat gerade bedienen).

Die "Mächtigen" sind doch nur solange groß, solange genug Menschen sie gewähren lassen
Unsere Vorfahren mussten sich gegen die Raffzähne, die durch verschiedene selbst-erhaltende Mechanismen an die Macht gekommen sind, immer mit unvorstellbaren Blutopfern zur Wehr setzen (sie waren dabei ggf. selbst Raffzähne oder sie waren die Raffzähne, die abgesetzt werden sollten). Das sollte man vor dem Hintergrund zur Kenntnis nehmen, dass wir hier momentan in Deutschland ziemlich weit oben auf der Raffzahnleiter stehen.

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Chromanoid« (04.05.2015, 23:58)


Nox

Supermoderator

Beiträge: 5 272

Beruf: Student

  • Private Nachricht senden

44

05.05.2015, 11:39

ARD-Panorama: Kampf um Schulreform - Eliten wollen unter sich bleiben :hmm: Volksentscheid für den Arsch - mal aus meiner Umgebung, das hat mich richtig aufgeregt. Die Schulreform wurde durch "die Mächtigen" gekippt, durch einen Volksentscheid (gegen den Willen aller Parteien im Parlament) :ill: :ill: :ill: :ill: :dash:

Die Geschichte wirft für mich folgende Fragen auf:
-Führt dies nicht zu deutlichen Problem in Hinblick auf Vergleichbarkeit und auch Wechsel zwischen den Bundesländern?
-ist es denn gesamtheitlich gesehen besser, wenn die Schüler alle 6 statt 4 Jahre gemeinsam das gleiche Niveau behandeln? Ich persönlich fand es als Schüler in meinen starken Fächern immer nervig so ewig auf einen Thema rumzureiten nur weil 2-3 es immernoch nicht verstanden haben und der Gedanke an Schwänzen war sehr nahe. Natürlich ist es toll, wenn am Ende alle das gleiche Niveau erreichen, aber wie gewährleistet man, dass dies einfach durch Absenken des Gesamtniveaus erreicht wird?
-steigen denn die Chancen wirklich durch 6 Jahre?
-warum jammern die Politiker hinterher, aber warum gab es keine Aufklärungskampanien?

Was auf jeden Fall ein Punkt ist, der angegangen werden sollte, ist die geringe Durchlässigkeit der verschiedenen Schulebenen-keine Frage.

Und noch ein Kritikpunkt zu diesem Volksentscheid meinerseits:
Laut wiki war die Wahlbeteiligung bei 39,3%. Ich halt Volksentscheide nur mit absoluter Mehrheit für sinnvoll.

Ein Kritikpunkt bleibt natürlich. Mehrheitsrecht heißt nicht Gerechtigkeit für alle, sondern nur für die Mehrheit. Aber ist eine Oligarchie frei von diesem Problem?
PRO Lernkurs "Wie benutze ich eine Doku richtig"!
CONTRA lasst mal die anderen machen!
networklibbenc - Netzwerklibs im Vergleich | syncsys - Netzwerk lib (MMO-ready) | Schleichfahrt Remake | Firegalaxy | Sammelsurium rund um FPGA&Co.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nox« (05.05.2015, 11:48)


45

05.05.2015, 14:04


Die Geschichte wirft für mich folgende Fragen auf:
-Führt dies nicht zu deutlichen Problem in Hinblick auf Vergleichbarkeit und auch Wechsel zwischen den Bundesländern?
-ist es denn gesamtheitlich gesehen besser, wenn die Schüler alle 6 statt 4 Jahre gemeinsam das gleiche Niveau behandeln? Ich persönlich fand es als Schüler in meinen starken Fächern immer nervig so ewig auf einen Thema rumzureiten nur weil 2-3 es immernoch nicht verstanden haben und der Gedanke an Schwänzen war sehr nahe. Natürlich ist es toll, wenn am Ende alle das gleiche Niveau erreichen, aber wie gewährleistet man, dass dies einfach durch Absenken des Gesamtniveaus erreicht wird?
-steigen denn die Chancen wirklich durch 6 Jahre?
Das sind jetzt fachliche Fragen, die wir in einem anderen Thread betrachten sollten. Hier was ich dazu weiß:
1. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention vom 16. Dezember 2006 ist ein inklusives Schulsystem zumindest perspektivisch für alle UN-Mitgliedsstaaten vorgeschrieben. Unterricht muss deswegen sowieso so gestaltet werden, dass heterogene Lerngruppen berücksichtigt werden. Eine gemeinsame Schule für leistungsschwache und leistungsstarke Kinder ist zunächst eine Frage der Ethik, Menschenwürde und Solidarität, nicht des besseren Lernens.
2. Nach der Hattie-Studie hat die Sortierung der Kinder nach Leistung bzw. eben nicht keine besondere Auswirkung auf den Lernerfolg (im schulisch prüfbaren Rahmen).
3. Offener Unterricht etc. berücksichtigt völlig unterschiedliche Leistungsniveaus innerhalb einer Klasse und fördert sowohl besonders schlechte als auch besonders gute Schüler. Aus ethischen Gründen (1) muss ein solcher Unterricht praktisch sowieso stattfinden, so dass sich die Schulen, so wie Du sie kennst, sowieso ändern müssen.

-warum jammern die Politiker hinterher, aber warum gab es keine Aufklärungskampanien?
Es gab eine Gegenbewegung mit Unterstützung der Politiker. Da gab es auch Aufklärungsblätter, die verteilt wurden etc. Die andere Seite hatte einfach mehr Geld und hat mehr "aufgeklärt". Schau Dir die beiden Beiträge ruhig mal an. Bei sowas wie "Warum sollte ein Arbeiterkind mit einem Vorstandskind spielen?" oder “Wir haben ja systematisch ein akademisches Proletariat herangezüchtet” kommt einem doch das Kotzen.

Und noch ein Kritikpunkt zu diesem Volksentscheid meinerseits:
Laut wiki war die Wahlbeteiligung bei 39,3%. Ich halt Volksentscheide nur mit absoluter Mehrheit für sinnvoll.

Ein Kritikpunkt bleibt natürlich. Mehrheitsrecht heißt nicht Gerechtigkeit für alle, sondern nur für die Mehrheit. Aber ist eine Oligarchie frei von diesem Problem?
Mit Volksentscheiden wird Populismus ein noch viel größeres Problem als es jetzt schon ist. Vielleicht könnte man ja stattdessen "sachbezogene Ethik-Räte", die zufällig bzw. unter minderheitenberücksichtigenden Kriterien unter den Bürgern gebildet werden, ausprobieren. Die Räte müssten dann entsprechend von der Arbeit für ein paar Monate freigestellt werden und müssten sich dann in ein bestimmtes Thema einarbeiten und schließlich repräsentativ für das Volk entscheiden. Ich hab aber keine Ahnung ob das helfen würde....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chromanoid« (05.05.2015, 15:39)


46

05.05.2015, 19:06

"sachbezogene Ethik-Räte"

das wäre ein Traum. Das wäre alles was ich möchte von einem Staat. Das würde grundsätzlich jegliches Gebiet verbessern. Es würde eine bessere Welt werden.
Ich glaube im Kleinen gibt es da sogar was, ich weiß aber nicht mehr wie das heißt. Im Politik-Unterricht hatten wir mal irgendwas in der Richtung angesprochen. Ich habe aber nur das hier http://de.wikipedia.org/wiki/Planungszelle bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Demarchie dazu gefunden. Ich glaube es gibt in der Kommunalpolitik irgendein Instrument dessen Namen ich nicht mehr weiß in dem so eine zufällige Gruppe an Bürgern über Sachverhalte beraten soll.

Nox

Supermoderator

Beiträge: 5 272

Beruf: Student

  • Private Nachricht senden

47

06.05.2015, 00:58

Ich schaute mir die ARD/NDR Beiträge durchaus an, doch erscheinen mir beide etwas gefärbt und man findet zu jemandem Thema glaube ich entsprechend extreme Stimmen. Auch wurde in dem einen Bericht so schön die zwei Bezirke entgegengestellt-was war denn mit den anderen Bezirken? Waren die garnicht beteiligt? Und wo sind denn die sachlichen Gegenargumente gegen die Behauptungen der "Gleichmacherei durch Niveauabsenken" etc.? Ich hörte in den Beiträgen eigentlich nur Argumente gegen die Reform und Aussagen, wie egoistisch/elitär/unsozial diese Denkweise doch sei, aber irgendwie habe ich die handfesten entwaffenden Gegenargumente verpasst :hmm:
Die Aussage "Unterricht muss deswegen sowieso so gestaltet werden, dass heterogene Lerngruppen berücksichtigt werden" findet übrigens sofort meine Zustimmung, nur fordert eine höhere Heterogenität nicht auch mehr Aufmerksamkeit? Aber wie soll das im aktuellen Schulalltag erreichen? Am besten noch ohne höheren Personalaufwand, weil das kostet ja Geld.
Mein Bruder war übrigens auf einer Gesamtschule, aber soweit ich das mitbekam war es effektiv dann doch wieder mehrgleisiges Fahren, nur dass es dort nicht gymnasial,real,haupt heißen darf, sondern A,B,C Kurs und der interkulturelle Austausch fand wohl in Form von Grüppchenbildung und entsprechenden Konflikten statt. Dafür hat ihn die Durchlässigkeit des Kurssystems fast zu einem frühzeitigen Verlassen des Bildungswegs "bewegt", weil er in einigen Kursen aus Faulheit soweit abgerutscht ist, dass er den Sprung auf die nächste "Schulstufe" fast nicht geschafft hätte bzw. erst nach einem Wechsel geschafft hat. Ich selbst war auf einem Gymnasium und im Endeffekt war es ganz gut, weil ich sau faul war und wenn ich kein Kurssystem gehabt hätte wäre ich in vielen Fächern gemütlich abdriftet. So musste ich mich durchbeißen, was auch nicht immer gut war, aber dafür habe ich auch einiges an dicken Fell bekommen. Meine Freundin war übrigens auf einer Walddorfschule, weil sie schon früh Schwierigkeiten mit Schulstress hatte. Auch sie hat das Abitur im Endeffekt geschafft, aber sie hat wohl öfters das Gefühl, dass ihr Stoff fehlt und nie richtig gelernt hat mit Stresssituationen umzugehen.

Worauf ich eigentlich hinaus will? Der Name mag noch so gut sein, aber am Ende kommt es auf den Inhalt an. Nur weil etwas Stadtteilschule heißt, macht es das für mich noch nicht per se besser. Und wenn es um Schule geht, ist es glaube ich schwierig generelle Lösungen anzubieten. Also muss man entweder den kleinsten gemeinsamen Nenner nehmen oder für jede(n) Schüler(in) individuelle Lösungen anbieten oder eben irgendwo dazwischen mit entsprechender Unterteilung (doch wo ist der große Unterschied zwischen intra und inter Schulen?).

Das mit den zufällig zusammengesetzten Räten finde ich eine interessante Idee. Es hat deutlich weniger Anfälligkeit für Populismus und es würde die persönliche Vorteilsnahme vmtl weniger begünstigen als jetzt. Welchen Einfluss sollte die Entscheidung der Räte dann auf die Poltik nach dem System haben?
PRO Lernkurs "Wie benutze ich eine Doku richtig"!
CONTRA lasst mal die anderen machen!
networklibbenc - Netzwerklibs im Vergleich | syncsys - Netzwerk lib (MMO-ready) | Schleichfahrt Remake | Firegalaxy | Sammelsurium rund um FPGA&Co.

48

06.05.2015, 08:07

per se besser
Es geht doch gar nicht um besseren Unterricht, sondern um Moral und Ethik. Natürlich müssen sich Schulkonzepte und Betreuungsschlüssel verbessern damit Inklusion gut klappt. Aber letztlich geht es bei Inklusion nicht um besseren Unterricht sondern um das Fehlen von Ausgrenzung. Die Gesamtschule ist aus meiner Sicht erst mal einfach die ethischere Schulform als das Gymnasium. Soweit ich weiß ist Deutschland bzgl. Bildungsgerechtigkeit noch ziemlich unterirdisch.

Ich muss übrigens meine vorherigen Aussagen zum Thema "Inklusion" und deren durch die UN-Behindertenrechtskonvention geforderte Umsetzung teilweise revidieren. Ich weiß nicht genau inwiefern die Schulform einfach ausgesucht werden kann (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerempfehlung) und inklusiv unterrichtet werden muss. Eine Sortierung nach Leistung scheint immer noch möglich.

Ein großes Problem am offenen Unterricht ist AFAIK dass Kinder am besten von der Grundschule an mit solchen Unterrichtsformen unterrichtet werden müssen, da die Kinder sonst zu sehr an das Trichterprinzip gewöhnt sind, wenn dann plötzlich eigenverantwortlich Unterrichtsstoff behandelt werden soll.

Zu Deinen anderen Fragen versuche ich nahher noch mal was zu schreiben.

Welchen Einfluss sollte die Entscheidung der Räte dann auf die Poltik nach dem System haben?
Wie wäre es, wenn die Entscheidung wie ein Volksentscheid gilt? Es dürfen natürlich nicht nur ein paar sondern ruhig um die fünfzig Bürger (?) in so einem Rat informiert abstimmen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chromanoid« (21.06.2015, 22:19)


Werbeanzeige