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Schorsch

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21

03.05.2015, 19:57

Das mit der Demokratie ist auch so eine Sache. In einer Demokratie wird eigentlich davon ausgegangen dass die Bürger gebildet sind und sich auch politisch bilden. Weiterhin wird davon ausgegangen dass jeder Bürger so entscheidet dass es für ihn selbst am besten ist. So habe ich es zumindest im Kopf, korrigiert mich da bitte wenn ich quatsch erzähle. Das Problem ist aber dass der Mensch sich von vielen Dingen beeinflussen lässt und viele nicht richtig gebildet sind. Ich möchte mich da selbst nicht ausschließen. Ich habe ein gewisses Interesse an Politik und habe deshalb ein gewisses "Wissen". Das ist sicherlich schon um einiges mehr als die vielen Menschen die sich damit wenig bis gar nicht auseinander setzen. Aber ich merke oft dass ich mir bestimmte Dinge völlig falsch vorgestellt habe oder falsch bis gar nicht informiert war. Das heißt eine gewisse Grundvoraussetzung für die Demokratie ist anscheinend gar nicht wirklich gegeben. Das soll jetzt nicht heißen dass ich Demokratiegegner wäre. Ich hätte keinen Vorschlag wie man es besser machen könnte. Zumindest nicht mit unserer aktuellen Gesellschaft. Ist nur die Frage was eine direktere Demokratie verbessern würde. Ich glaube fast wenn wir eine direkte Demokratie hätten würden zum Beispiel Strafen angehoben werden. Ich glaube es würde nicht lange dauern und wir wären zurück bei der Todesstrafe. Ja, so ziemlich jeder ist gegen die Todesstrafe wenn man ihn fragt. Aber sobald irgendwas mit Kinderpornographie, Vergewaltigung, Tierschändung oder was weiß ich in den Nachrichten ist rasten die Leute wieder völlig auch.
Ich denke wenn man ehrlich zu sich selbst ist kennt man solche Züge auch von sich selbst. Ich bin auch wenn ich etwas über Kinderschändung höre nicht für die Todesstrafe aber es gibt auch bei mir Punkte wo ich mich einfach mitreißen lasse und auf einmal Dinge von mir gebe die ich so eigentlich nicht sehen würde. Der Mensch lässt sich halt (gerne) manipulieren.
Warum hat die CSU denn in Bayern die absolute Mehrheit obwohl viele Bayern mit deren Politik unzufrieden sind?

Jetzt kann man meinen der Schorsch wünscht sich nen Diktator der der Welt sagt wo es lang geht und so ist es auch wieder nicht. Der Schorsch ist einfach an einem Punkt an dem er selbst nicht mehr weiß was denn nun besser wäre. So einfach ist die Frage meiner Meinung nach auch einfach nicht. Dafür ist das ganze Gebilde zu komplex. Auch wenn es immer wieder Leute gibt die es sich gern einfach machen;)
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

Schorsch

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22

03.05.2015, 21:08

"Sie" ist eigentlich schon mal so eine Sache. Und um solche Themen geht es auch durchaus in der Schule. Zumindest wenn du etwas glück mit deinen Lehrern hast. Wobei man da sicherlich noch viel viel mehr machen sollte/könnte. Wirtschaft ist je nach Schulform auch mit im Lehrplan. Bzw wird zumindest teilweise in Politik oder Sozialwissenschaften abgehandelt. Bei uns wurde auch nicht nur Geschichte gelehrt. Geschichte war bei uns eigentlich eher mäßig da es doch ziemlich einseitig war. Die Schule ist da gar nicht so das Problem. Bei uns in der Schule wurde auch oft genug gesagt was die Bildzeitung für ein Schund ist. Das wird auch in anderen Schulen vermutlich so laufen (hoffe ich). Und trotzdem wird der Müll gekauft. Eben wie sich die Leute Abends hinsetzen und DSDS oder was weiß ich gucken. Statt Nachrichten gibt es dann Pro7 News oder RTL2 Nachrichten oder wie auch immer das da heißen mag. Und das sind die Leute bei denen es relativ eindeutig ist. Ich würde mich nicht in diese Gruppe zählen und bin wie gesagt politisch interessiert und auch aktiv und trotzdem würde ich behaupten könnte/sollte/müsste ich eigentlich mehr gebildet sein, vor allem aber auch objektiver denken. Ich glaube halt nicht dass das eine Sache ist die sich einfach lösen lässt. Ich glaube dass es einem großen Teil der deutschen mit der Zeit schlechter gehen wird und irgendwann fällt den Leuten wieder ein fass Politik wichtig ist. Das ganze verbessert sich dann wieder kurzfristig indem soziale Politik gemacht wird. Ist da der Bogen überspannt wird eben wieder Politik für die Wirtschaft gemacht. Mir kommt es zumindest so vor als würde das immer im wechsel laufen.
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Powerpaule

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23

03.05.2015, 21:12

Aber ich merke oft dass ich mir bestimmte Dinge völlig falsch vorgestellt habe oder falsch bis gar nicht informiert war. Das heißt eine gewisse Grundvoraussetzung für die Demokratie ist anscheinend gar nicht wirklich gegeben.
Na ja, niemand kann sich mit allem beschäftigen. Deswegen ist auch das mit den Volksabstimmungen immer so eine Sache. Da gibt es dann auch viele, die mehr oder weniger aus dem Bauch heraus entscheiden, ohne sich genau dasmit zu beschäftigen. Wenn Volksabstimmungen nur selten eingesetzt werden, so dass dann auch genug Zeit ist, dass das Thema in den Medien etc behandelt wird, geht das sicher. Aber soll man eine Volksabstimmung machen, wenn es bspw. um ein Fischereiabkommen mit Norwegen geht? Das ist ja dann doch wieder unnötig, weil es kaum jemanden interessiert. Ich selber beschäftige mich auch viel mit Politik, aber ehrlich gesagt hab ich auch keinen Bock mich mit jedem "Scheiß" auseinanderzusetzen. Es gibt genug Sachen von denen ich nichts oder wenig verstehe - und genau dafür haben wir auch eine Regierung und Politiker, die dafür bezahlt werden, sich damit zu beschäftigen und "gute" Lösungen zu finden. Das ist auch das Wichtige an unserer Demokratie - von wem denke ich, er kann die bekannten und vor allem noch kommenden (man muss ja auch manchmal schnell reagieren können und kann nicht erstmal eine Volksabstimmung arrangieren) Probleme / Aufgaben am "besten" lösen? Das heißt nicht dass man sich nicht mit Themen beschäftigen sollte. Das System scheint ja jedenfalls nicht mehr so wirklich zu funktionieren, weswegen es schon wichtiger ist, sich damit auseinanderzusetzen ; ) Aber wenn Leute sagen, solange es mir gut geht, lass ich die auch weitermachen, und mach ansonsten mein Ding, ist das auch deren gutes Recht. Ich kenne auch Leute, die Politik einen feuchten Kehricht interessiert, einfach weil sie gar keine Lust haben sich mit irgendwas davon zu beschäftigen und lieber in ihrer eigenen "Welt" leben - solange das ihnen erlaubt ist, sind sie zufrieden. Die nehmen dann auch an Wahlen nicht teil, regen sich aber auch nicht auf. Haben dafür aber Zeit, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen (und vielleicht irgendwas Cooles Weltevrbesserndes zu erfinden ; ) )

Schorsch

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24

03.05.2015, 21:24

Wenn Volksabstimmungen nur selten eingesetzt werden, so dass dann auch genug Zeit ist, dass das Thema in den Medien etc behandelt wird, geht das sicher.

Auch wenn es kein Politisches Thema ist aber nachdem Absturz der Germanwings Maschine haben sich so viele Leute direkt am Anfang aufgeregt aufgrund von Möglichkeiten und Hirngespinsten die in den Medien rum gegangen sind. Ich habe so schmutzige Aussagen gehört. Viele interessieren sich da auch gar nicht für Fakten. An sich kann es mir auch relativ egal sein solange ich nicht betroffen bin (bitte nicht wörtlich nehmen, ich möchte das ganze nicht runter spielen). Worum es mir geht, die Sache hat an sich kein wirkliches öffentliches Interesse. Die Leute haben keinen Überblick über die Fakten. Die Leute können gar nicht wirklich auseinander halten was denn jetzt wirklich Fakt ist und was quatsch ist. Und dennoch bilden sich eben diese Leute eine Meinung und verfluchen und beschimpfen so einen Co Piloten bis aufs übelste.
Wenn ich mir dann überlege was passiert wenn es um Thema Todesstrafe geht, da wird mir schlecht. Vor wenigen Jahren gab es da so einen Fall. Da war ein verdächtiger der von der Polizei geschützt werden musste damit die wild gewordene Bevölkerung nicht auf ihn losgehen kann. Ich weiß nicht ob ich solche Fragen von der Bevölkerung geklärt haben möchte. Und Thema Todesstrafe wäre jetzt ja nun eine wichtige Sache die dann darunter fallen würde oder nicht Powerpaule.
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25

03.05.2015, 21:37

Und Thema Todesstrafe wäre jetzt ja nun eine wichtige Sache die dann darunter fallen würde oder nicht Powerpaule.
Das ist die Frage. Woran kann man das entscheiden? Aus meiner Sicht wäre es für eine bindende Volksabstimmung aus den von dir genannten Gründen eben keine gute Sache in der Frage. Das ist dann doch ein zu emotionales Thema, bei dem sehr viele ethische, zivilisatorische, historische und juristische Dinge zusammenlkommen. Bei sowas braucht man dann wirklich eher jemanden, der einen kühlen Kopf bewahren kann und weise genug ist, für alle zu entscheiden. Das ist nämlich noch ein weiteres Problem von Volksabstimmungen. Wenn Leute vor allem mit einem gewissen Egoismus abstimmen. Eine Regierung hingegen kann und sollte Themen hingegen gesamtgesellschaftlich betrachten. Allein sowas mit dem Atomendlager ist so ein Beispiel. Aber andererseits, Volksabstimmungen sind ja nun nicht per se schlecht. Eine Volksabstimmung darüber, ob die Hauptfarbe auf der Webseite des Bundestages grün oder blau sein soll, wäre bspw. eine völlig ungefährliche Sache.. ; ) Nein, Spaß. Es gibt zumindest mehrere Gründe, weshalb es auf Bundesebene sowas quasi nicht gibt, nicht nur weil einige Politiker Angst vor der Meinung des Volkes haben (andererseits kann eine Volksabstimmugn auch erleichternd sein, weil Poltiker sich um im Idealfall gut abgewägte Entscheidungen drücken und sagen können "Ja das Volk wollte es ja so!")

Schorsch

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26

03.05.2015, 21:54

Würde ich dir soweit zustimmen. Ich denke das Problem dabei ist halt nicht dass die Meinung oder der Wille des Volkes doof ist. An sich soll die Regierung das Volk und dessen Meinung vertreten. Das Problem ist ja viel mehr dass das Volk eben teilweise gar nicht weiß was es nun eigentlich will, verfrüht Meinungen bildet oder teilweise auch falscher Überzeugung ist was es denn nun eben will.
Hört sich komisch an, ist aber hoffentlich verständlich.
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27

03.05.2015, 22:12

Ja, ist es ; )
Ich hatte im Studium als Ergänzungsfach auch was mit Politik. Das war gerade mit Fukushima etc, als Merkel dann den Atomausstieg verkündet hat etc. Und da hat die Dozentin auch einen Artikel vorgelesen. Ich weiß nur noch das Wesentliche, und das war quasi im Grunde so "Ist ja schön, wenn jetzt endlich mal Politik für die Mehrheit gemacht wird. [...] Was aber, wenn die Mehrheit falsch liegt?"
Im Grunde muss es auch eine gute Mischung sein. Wichtig ist, dass das Volk vertreten wird - aber ein bisschen von einer gewissen Führung sollte auch sein. Politik soll ja auch eigentlich gestaltend vorausgehen, und nicht nur wem hinterherrennen. Oder in eine völlig andere Richtung, so wie man in letzter Zeit öfter dein Eindruck hat.

Nox

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28

03.05.2015, 23:48

Naja, meine Idee bei den "Volksabstimmungen" ist, dass es sich eher um eine bindende Form des Volkswillen geht. Zwar gibt es den Weg der Petitionen, aber das ist in keiner Weise bindend. Das Proletariatsystem nicht gut ist, steht für mich außer Frage. ABER der Volkwille stände immernoch unter dem Grundgesetz und damit dem Verbot der Todesstrafe. Auch ist der Volkwille "schnelllebig", die Volksabstimmung per se aber langsam. Sprich "spontane" Ereignisse würden kaum zu einer Volksabstimmung führen und es muss immer ein paar Seiten verbindlicher Erklärung geben, die kompakt sein muss (ähnlich einem wissenschaftlichen Paper).
Des Weiteren wird mit dem Petitionsystem festgestellt, ob überhaupt genug Interesse besteht und mit der ersten Frage immer festgestellt, ob überhaupt die Menschen eine bindende Entscheidung dazu wollen.
Wer sagt denn, dass Politiker "objektivere" bzw nicht egoistische Entscheidungen treffen? Sind am Ende ja auch nur Menschen und doch warum sind diese qualifizierter?
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29

04.05.2015, 08:27

Wer sagt denn, dass Politiker "objektivere" bzw nicht egoistische Entscheidungen treffen? Sind am Ende ja auch nur Menschen und doch warum sind diese qualifizierter?
Ja natürlich, die sind per se erstmal keinen Deut besser. Es hängt letztendlich neben dem System auch davon ab, wer Politiker wird. So wie nicht jeder ein guter Informatiker, Maler oder Sozialarbeiter sein kann, kann auch nicht jeder guter Politiker sein. Umgekehrt gilt das eben aber auch. Es braucht gewisse Eigenschaften, damit ist man kein besserer Mensch, aber eben jemand der für den Job Politiker besser geeignet ist. Es gibt sicher tausende Politiker, die ihren Job anständig machen - aber das vor allem eher im kommunalen Bereich (Bürgermeister etc.). Weiter nach oben hin ist wird es schwieriger, passende Leute zu finden. Aber heute wird ja meist eh nach ganz anderen Kriterien entschieden, und Leute die was drauf haben könnten werden kaum nach oben gelassen...

Nox

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30

04.05.2015, 14:06

Es gibt viele Politiker, die einen ordentlichen Job machen. Doch wie wir bereits feststellten, gibt es auch viele Probleme, die sich nur schwer fassen lassen. Wieso sollte man also erwarten, dass einige wenige den vollen Umfang von allem erfassen? Dafür gibt es viele (mehr oder minder) gescheite Menschen mit guten Ideen, aber nicht jeder will sich nur wegen einem Programmpunkt zum Politiker machen lassen. Auch gibt es nach meiner Beobachtung aktuell keinen wirkliche "Windfahne" für die Politik, außer den Medien oder den Politik Geschichtswissenschaftlichern, die ähnlich einem Pathologen zwar alles wissen, aber dem Patienten hilft es dann meist wenig.
Die Erweiterung des Petitionsystem auf ein "Volkswillensystem", wäre eine Möglichkeit, wie Menschen mit guten Ideen für Einzelprobleme entsprechende Vorschläge einbringen könnten, welche dann moderiert ans Volk (also du, ich, unsere Freunde, Nachbarn etc) getragen werden und können wir als ganzes einen Rahmen stecken (oder eben sagen können, dass wir da keinen Handlungsbedarf sehen).
Nebenbei hätten die Politiker einen größeren, moderierten "Pool" an Ideen bzw. auch eine Messlatte (neben den Medien und der Geschichte) an der sie sich orientieren könnten.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nox« (04.05.2015, 14:12)


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