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Nightmaremen

Treue Seele

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1

11.02.2014, 20:15

Gema, geh ma woanders hin

Ich habe vor ca. einer Woche von der neusten Geldabzocke der Gema gehört und wollte mal wissen, was ihr davon haltet.
Seid ihr dafür? Warum ? oder seid ihr dagegen? Schreibt es einfach mal.
Wenn ihr das auch für unverschämte Geldabzocke haltet, dann unterstützt doch einfach mal Tausende andere mit ihrer Petition unter
http://www.change.org/de/Petitionen/gema…-zu-lizenzieren

Dabei sollten die Befürworter mal Aufgeklärt werden, dass auch Screenshots davon betroffen werden sein, d.h. ihr Geld zahlen müsst, hier eure Projekte mit Bildern/Videos vorzustellen.

Ich freue mich schon auf eure Meinung :whistling:
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BlueCobold

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2

11.02.2014, 20:36

Spannend wird so ein Thema erst, wenn sich die GEMA bei einem meldet, wenn man eigene Videos auf der eigenen Homepage einbetten will. Ein Freund von mir hat mal seine eigene Musik bei einer Veranstaltung aufgelegt und die GEMA kam ihm mit einer Gerichtsverhandlung, weil er keine GEMA-Gebühren für die öffentliche Vorführung angemeldet/abgegeben hat und auch keine abgeben wollte. Immerhin war das schließlich sein eigenes Zeug.
GEMA... alles Verbrecher, die ihre eigene Existenz sicherstellen.
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Legend

Alter Hase

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3

11.02.2014, 21:06

Bei der GEMA läuft so viel schief und meines Kenntnisstandes nach kommt vom den Gebühren bei den Künsterln auch dort wenig an ...
"Wir müssen uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren!" - "Juhu, wir machen eine Farm auf!"

Netzwerkbibliothek von mir, C#, LGPL: https://sourceforge.net/projects/statetransmitt/

DeKugelschieber

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4

11.02.2014, 21:13

Die GEMA ist und bleibt einfach überflüssig. Urheberschutz natürlich nicht.
Aber was diese eingebildet staatliche Behörde da abzieht ist einfach nur Geld Macherei. Allein die Machtansprüche die diese stellt (und erschreckender weise sogar hat) ist jenseits von Gut und Böse.

Meiner Meinung nach kann der ganze Laden abgeschafft, und durch eine tatsächlich staatliche, non-profit, Organisation ersetzt werden.
Wie wäre es mal wenn jeder sich einfach weigern würde zu zahlen, sollte das durchkommen? Ich meine wenn alle belangt werden sollen ist ja wohl deutlich wer den Gedankenfehler hat ;)

MitgliedXYZ

Alter Hase

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5

11.02.2014, 21:21

Wie wäre es mal wenn jeder sich einfach weigern würde zu zahlen, sollte das durchkommen? Ich meine wenn alle belangt werden sollen ist ja wohl deutlich wer den Gedankenfehler hat ;)
Hört sich zwar gut an, ist aber nicht durchsetzbar. Wenn man die Idee weiterdenkt, könnte man dann auch sagen, wieso bestellen wir nicht alle bei Amazon, aber zahlen nicht. Wenn alle belangt werden sollen, wäre dann wohl auch deutlich, wer hier im Recht ist. Wenn man das noch weiter ausdehnt bricht aber die komplette Wirtschaft zusammen...

Nightmaremen

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6

11.02.2014, 21:23

Das wäre der GEMA herzlich egal denke ich, ich habe noch was interessantes rausgefunden:
Youtube wäre in Deutschland auf dünnem Eis als auch alle anderen Videoplattformen denn (jetzt kommt die höhe des ganzen)
die kassieren nicht nur bei den Künstlern, auch Youtube muss für jedes Video zahlen, da sie diejenigen sind, die es einbetten.
Dadurch kassieren sie natürlich doppelt ab.
Das ganze gilt auch für Screenshots aus Spielen.

Die Rechte gehören "der Firma die das Spiel gemacht hat" aber was sehen die von dem Geld wenn ein Scrennshot gepostet wird? keinen Cent.
Übrigens weise ich nochmal darauf hin, das bereits eine Petition gestartet wurde, die der GEMA zeigen will wo es lang geht und welcher Wind hier weht, wenn sie das durchsetzen. Meines wissens nach läuft der Prozess schon d.h. entweder jetzt oder nie.
Meine Meinung:
Nichteinmal die USK ist meiner Meinung nach ein solcher Betrugsverein wie die GEMA, und statt Geld nach Griechenland zu schicken, sollte man es inverstieren, die lieben Herrn Gesangsverein irgendwo anders hinzubringen und sie nichtmehr reinzulassen. Nichtmal die Schweiz macht so einen Müll mit ihrem Einwanderungsstopp wie die Gema
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Sacaldur

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7

12.02.2014, 01:21

Da die Diskussion über die Gema bisher sehr einseitig ist, wäre es gut, auch mal von der anderen Seite zu schauen: man schaut sich mal Leute an, die nicht einfach nur Konsumenten sind.
Mal angenommen, es gäbe die GEMA nicht und jeder Künstler müsste seine Rechte gänzlich selbst wahrnehmen. Das würde auch heißen, dass die (kommerziellen) Verwender sich irgendwie informieren müssten, wem wie viel wofür gegeben werden muss, damit Songs verwendet werden können. Es wäre wesentlich einfacher, auf irgendeiner Party (oder anderen Veranstaltung) irgendwelche Songs zu spielen, ohne den Urheber darüber zu informieren oder gar zu bezahlen, als sich diesen Aufwand zuzumuten, zumal es schwierig für den Urheber wäre, davon mitzubekommen, um dann Geld verlangen zu können.
Deshalb gibt es Organisationen (wie die GEMA), die die Rechte ihrer Mitglieder verwaltet. Wenn man als Organisator einer Veranstaltung Musik verwenden möchte, muss man nur der GEMA gegenüber angeben, welche gespielt wurden und muss dann nur noch die Rechnung bezahlen (-> GEMA-Vermutung). Die GEMA darf einem dabei auch nicht die Rechte an bestimmten Stücken vorenthalten (sie muss diskriminierungsfrei sein).
Bei einer jeden (nicht privaten) Veranstaltung, bei der Musik verwendet wird, müssen GEMA-Gebühren abgeführt werden, da die GEMA-Vermutung aussagt, man kann davon ausgehen, dass ein Künstler durch die GEMA vertreten wird. Ist das nicht der Fall, muss man mit Hilfe des Titels und des Künstlernamens belegen, dass das nicht der Fall ist. Ist man selbst der Künstler, sollte man am Ende wieder das von der GEMA bekommen, was man ihr an Gebühren gezahlt hat (Abzüglich Verwaltungsgebühren, die meines Wissens einen bestimmten Prozentwert nicht übersteigen dürfen).

Allerdings bezieht sich das erstmal allgemein auf entsprechende Rechteverwerter, wobei die GEMA nicht gerade das beste Beispiel ist. Erwähnt wurde ja bereits die teilweise eigenartige/ungleichmäßige Verteilung, problematischer ist aber eigentlich, dass nur die "besseren" Mitglieder (wovon das abhängt, weiß ich gerade nicht mehr) etwas zu sagen haben bzw. Abstimmungsberechtigt sind.
Tritt man der GEMA bei (was auch beim abschließen von Plattenverträgen automatisch durch das Label passieren kann), überträgt man der GEMA alle Verwertungsrechte der Stücke, die man noch produzieren wird (ob es sich auf die bereits produzierten auswirkt, kann ich gerade nicht sagen). Es ist also nicht mehr möglich, Werke unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen.

@Nightmaremen:
Die von dir genannten Dinge musst du aber noch belegen.
YouTube zahl der GEMA nichts, weil es zu keiner Einigung kam (so mein letzter Stand). Deswegen werden in Deutschland einige Videos gesperrt, wenn die GEMA für die Rechteverwertung zuständig sein könnte.
Für Bilder zahl man der GEMA nichts, da diese ausschließlich für Musik zuständig ist. Auch für Screenshot aus Spielen muss man weder der GEMA, noch einer anderen Verwertungsgesellschaft etwas zahlen (höchstens dem Urheber bzw. dem, der die Rechte am Spiel hat).

Es ist zwar ganz nett, dass es immer mal wieder Petitionen oder andere Arten von "Aufständen" gegenüber der GEMA gibt, ich denke aber nicht, dass diese in irgendeiner Weise Erfolg haben werden.
Besser ist es, wenn Künstler für die Wahrnehmung ihrer Rechte sich an alternative Verwertungsgesellschaften suchen, deren Konditionen besser sind. Es gibt zwar durchaus einige, es müssten sich aber noch weit mehr Künstler von anderen Gesellschaften als der GEMA vertreten lassen, damit die GEMA-Vermutung gekippt werden kann.
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Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].

Fred

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8

12.02.2014, 02:07

Wie du aber sagst sollte die GEMA in erster Linie für die Künstler da sein, um sicher zu stellen, dass diese für die Nutzung ihrer Arbeit entsprechend entlohnt werden. Allerdings hat man bei der GEMA eher das Gefühl, dass die vor allem erst einmal da sind, um selbst das größte Stück vom Kuchen zu bekommen. Der Rest wird dann an die Künstler aufgeteilt. Soweit ich informiert bin geht die Aufteilung aber relativ pauschal unter allen Künstlern von statten, so dass beim eigentlichen Künstler längst nicht das ankommt, was ihnen zusteht.

Wenn also die GEMA für die Künstler gedacht ist und die GEMA nun einführt, dass für Videos Abgaben fällig sind, dann widerspricht sich das in gewisser Weise. Beispielsweise hat Youtube ja ein eigenes Partner-Programm, wodurch die Künstler durch Werbeeinahmen vergütet werden. Wenn jemand ein Youtube-Video einbettet, dann läuft das ganze dennoch über die Youtube-Seite ab und der View wird trotzdem gewertet und somit wird der Künstler auch vergütet. Warum also muss nun die GEMA zusätzlich Geld für das einbetten des Videos verlangen, wenn die Vergütung des Künstlers doch schon auf einem anderen Wege statt findet.

Grundsätzlich halte ich eine Organisation wie die GEMA durchaus für sinnvoll, um zum einen dafür zu sorgen, dass Abgaben bei kommerzieller Nutzung an den Künstler zurück geführt werden. Das sollte meiner Meinung nach derart aufgeschlüsselt werden, dass am Ende bei jedem Künstler auch wirklich genau dann Geld ankommt, wenn seine Werke verwendet wurden. Allerdings sollte das eben das einzige Ziel der GEMA sein. Und das Urheber- und Vermarktungsrecht sollte auch weiterhin beim Künstler bleiben. Wenn also ein Künstler sich entscheidet, einzelne seiner Lieder zu Werbezwecken auf Youtube oder seiner Homepage zu veröffentlichen, dann geht die GEMA das überhaupt nichts an, weil das sein gutes Recht ist. Die GEMA darf gerne überprüfen, ob der Künstler diese Nutzung wirklich gerechtfertigt hat, aber es gilt "in dubio pro reo" und es sollten nicht irgendwelche Youtube-Videos gesperrt werden, die von den Künstlern selbst kommen. Denn so braucht sich die GEMA ihres schlechten Rufes nicht wundern, wenn doch offensichtlich bei jeder Nutzung interveniert werden muss, damit auch ja diese Organisation etwas vom Kuchen abbekommt.

BlueCobold

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9

12.02.2014, 06:47

Bei einer jeden (nicht privaten) Veranstaltung, bei der Musik verwendet wird, müssen GEMA-Gebühren abgeführt werden, da die GEMA-Vermutung aussagt, man kann davon ausgehen, dass ein Künstler durch die GEMA vertreten wird. Ist das nicht der Fall, muss man mit Hilfe des Titels und des Künstlernamens belegen, dass das nicht der Fall ist.
Schuldig, bis die Unschuld bewiesen ist. Selbiges Prinzip nutzt ja auch die GEZ.

Tritt man der GEMA bei (was auch beim abschließen von Plattenverträgen automatisch durch das Label passieren kann), überträgt man der GEMA alle Verwertungsrechte der Stücke, die man noch produzieren wird
Das sollte meiner Meinung nach derart aufgeschlüsselt werden, dass am Ende bei jedem Künstler auch wirklich genau dann Geld ankommt, wenn seine Werke verwendet wurden. Allerdings sollte das eben das einzige Ziel der GEMA sein. Und das Urheber- und Vermarktungsrecht sollte auch weiterhin beim Künstler bleiben. Wenn also ein Künstler sich entscheidet, einzelne seiner Lieder zu Werbezwecken auf Youtube oder seiner Homepage zu veröffentlichen, dann geht die GEMA das überhaupt nichts an
Und da haben wir auch schon die Probleme der GEMA. Es ist eine Anmaßung, was die sich rausnehmen dürfen und welche scheinbar von Gott gegebenen Rechte sie besitzen. Eine lebenslanges Verwertungsrecht ist eine Frechheit. Die dem Künstler genommene Entscheidungsmöglichkeit ebenfalls. Was will man aber wohl von einem "Verein" wie diesem sonst erwarten, wo er doch 1933 gegründet wurde. Die Rechtsgrundlage war damals ja wohl eindeutig eine andere als auf heutige Zeiten anwendbar wäre. Selbst 1947, wo sie erstmals auch GEMA hieß, weißt wohl deutliche Diskrepanzen zur heutigen Zeit auf.
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Sacaldur

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10

12.02.2014, 08:50

Wenn also die GEMA für die Künstler gedacht ist und die GEMA nun einführt, dass für Videos Abgaben fällig sind, dann widerspricht sich das in gewisser Weise. Beispielsweise hat Youtube ja ein eigenes Partner-Programm, wodurch die Künstler durch Werbeeinahmen vergütet werden. Wenn jemand ein Youtube-Video einbettet, dann läuft das ganze dennoch über die Youtube-Seite ab und der View wird trotzdem gewertet und somit wird der Künstler auch vergütet. Warum also muss nun die GEMA zusätzlich Geld für das einbetten des Videos verlangen, wenn die Vergütung des Künstlers doch schon auf einem anderen Wege statt findet.

Und da haben wir auch schon die Probleme der GEMA. Es ist eine Anmaßung, was die sich rausnehmen dürfen und welche scheinbar von Gott gegebenen Rechte sie besitzen. Eine lebenslanges Verwertungsrecht ist eine Frechheit. Die dem Künstler genommene Entscheidungsmöglichkeit ebenfalls. Was will man aber wohl von einem "Verein" wie diesem sonst erwarten, wo er doch 1933 gegründet wurde. Die Rechtsgrundlage war damals ja wohl eindeutig eine andere als auf heutige Zeiten anwendbar wäre. Selbst 1947, wo sie erstmals auch GEMA hieß, weißt wohl deutliche Diskrepanzen zur heutigen Zeit auf.

Man muss aber auch bedenken, dass die GEMA diese Rechte nicht per Gesetz o. ä. erhält, sondern vom eigentlichen Künstler. Wenn ein Künstler der GEMA beitritt, unterschreibt er dafür, dass die GEMA sich _uneingeschränkt_ darum kümmern soll, dass bei _jeder_ Verwendung der eigenen Werke die entsprechenden Gebühren verrichtet werden. Tritt man der GEMA bei ist man im Grunde selbst schuld, wenn man seine eigenen Werke nicht mehr auf YouTube hochladen und in seine eigene Website einbetten kann.
Ich will nicht sagen, dass das so gut ist, es sind aber immer noch die Künstler, die ihre (Verwerungs-)Rechte der GEMA übertragen.

Die GEMA streicht sich auch nicht selbst das Geld ein. Wie bereits geschrieben: die Verwaltungskosten dürfen (meines Wissens gesetzlich vorgeschrieben) einen bestimmten Anteil nicht überschreiten. Der gesamte Rest wird dann an die Mitglider anhand von Verteilungsschlüsseln ausgeschüttet, für die viele Kriterien von Bedeutung sind. Vor allem dürften da aber die Werke von Bedeutung sein, die der Künstler geschaffen hat, so zum Beispiel werden längere Werke höher gewertet, als 3-4 Minuten lange Werke.
Ob die Verteilung nun aber gerecht ist, ist eine andere Sache.
Spieleentwickler in Berlin? (Thema in diesem Forum)
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