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Nox

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21

22.08.2013, 11:11

Die Spintronik würde aber meines Wissens nach nur das Problem der Strommenge zum Schalten, nicht aber (direkt) der Größe des Transistors beeinflussen.
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22

22.08.2013, 12:44

In der aktuellen c't ( Ausgabe 18 ) auf Seite 80 steht, dass ein 22nm-Transistor aus 400.000 Atomen besteht, also aus einem Würfel mit der Kantenlänge 70-80 Atome.

Das deckt sich in etwa mit den Angaben in diesem Thread.

Außerdem steht da, dass "22nm" nur die Breite der Leiterbahnen angibt. Die kleinsten Elemente in einem Chip (Min Feature Size) kann da deutlich drunter liegen. Das wurde hier ja auch schon gesagt.

Nox

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23

23.08.2013, 01:20

Moment-die behaupten die Featuresize läge unter den 22 nm? Bist du dir da sicher? Und dass der Transistor würfelförmig angenähert werden kann?
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24

23.08.2013, 14:08

Ja. Und nein.

Die schreiben da ein Würfel kristallines Sillizium mit 22nm Kantenlänge hätte in etwa 400.000 Atome. Von einem Transistor steht in dem Zusammenhang nichts.

Das mit der Featuresize (ich weiß nicht mehr genau welches Wort die benutzt haben, ich kann gerade nicht nachgucken) stand da aber so, dass die auch unter der angegebenen Strukturgröße liegen kann.

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25

23.08.2013, 18:39

Nox, keine Ahnung, hatte mal gehört, es würde auch das Größenproblem lösen. Aber ich Arbeite nicht in dem Gebiet, ich weiß nicht viel darüber. Bei uns an der Uni wird zur Zeit an Quantenoptischen Speichermedien geforscht, keine Ahnung, wie die sich das genau vorstellen, erfahre ich vielleicht bald mehr drüber :)

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