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Als desktop Umgebung benutze ich Gnome 3. Darüber wird allerdings awesomeals Fenstermanager gestartet

Cinnamon, da ich eigentlich Gnome 2.x Fan bin, aber mich nicht auf die alten Libs beschränken möchte.

Unity, da ich hab keine Lust an meinem OS rum zu basteln. Und mir gefällt das Design einfach so wie es ist.
Als Alternative (falls Canonical doch mal kommerziell werden sollte) würde ich Gnome 3 nehmen.

Zitat von »Sound~Wave«

Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass ich "Konsole" mal weggelassen habe.

Aehh...das waere dann auch noch mal ne umfrage fuer sich WELCHE konsole


Ich verwende ansonsten jenachdem fuer was MATE oder xmonad...
tiling window manager sind zwar immer so ne sache fuer sich und man braucht etwas zeit aber ich finde das unterm strich einfach ultra praktisch

Am häufigsten benutze ich Unity, aber nicht freiwillig

Was mich daran am meisten stört ist, dass seit Version 10.04 von Ubuntu Grafikbeschleunigung in VirtualBox nicht mehr richtig funktioniert. Oder sie überlebt das einfrieren der VM nicht und macht danach Fehler. Mit anderen GUIs gehts. IMHO achten viel zu wenige Distributionen darauf als VM-Gast unter Windows gut zu funktionieren, ich denke, das ist ein großer Werbeeffekt da viele sich das OS erstmal in einer VM anschauen.

Ich habe XFCE angekreuzt.

Ich benutze am liebesten KDE.
Als ich mal ne Live CD brauchte hatte Knoppix, wie ich das gesehen hatte, LE gestartet. Sah auch ganz vernünftig aus.

Im Prinzip ist es doch auch egal welche Desktopumgebung man nutzt. Das ändert ja nichts am System
Viel interessanter ist doch die Frage ob es inzwischen vielleicht sogar für größere Unternehmen Sinn macht auf Linux umzusteigen? Könnt ihr euch das vorstellen?

Zitat

IMHO achten viel zu wenige Distributionen darauf als VM-Gast unter Windows gut zu funktionieren

Hmm find ich etwas albern
Was ist mit einer LiveCD? Wofür hast du denn Linux in einer VM?

Zitat von »dennis-.-«

Was mich daran am meisten stört ist, dass seit Version 10.04 von Ubuntu Grafikbeschleunigung in VirtualBox nicht mehr richtig funktioniert. Oder sie überlebt das einfrieren der VM nicht und macht danach Fehler. Mit anderen GUIs gehts. IMHO achten viel zu wenige Distributionen darauf als VM-Gast unter Windows gut zu funktionieren, ich denke, das ist ein großer Werbeeffekt da viele sich das OS erstmal in einer VM anschauen.

Die neueren Unity Versionen verwenden Grafikkarten Features, die VirtualBox nicht unterstützt. Ubuntu bringt da zwar einen Softwarelösung mit, aber wie du bemerkt hast läuft die nicht besonders gut. Ich bin deswegen auf VMWare Player (ebenfalls kostenlos) umgestiegen.

Zitat von »DeKugelschieber«

Im Prinzip ist es doch auch egal welche Desktopumgebung man nutzt. Das ändert ja nichts am System

Dem kann ich mich gar nicht anschließen. Ich war sehr froh, als ich in der Uni festgestellt hatte, dass neben Gnome 2 zum Glück doch auch eine Reihe anderer Umgebungen installiert war. Einige Sessions, bei denen ich das noch nicht wusste, waren doch sehr frustrierend für mich.