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11

25.07.2013, 11:24

Im Prinzip ist es doch auch egal welche Desktopumgebung man nutzt. Das ändert ja nichts am System :)


Dem kann ich mich gar nicht anschließen. Ich war sehr froh, als ich in der Uni festgestellt hatte, dass neben Gnome 2 zum Glück doch auch eine Reihe anderer Umgebungen installiert war. Einige Sessions, bei denen ich das noch nicht wusste, waren doch sehr frustrierend für mich.


Kann ich nur zustimmen: die meisten endbenutzer haben hauptsaechlich direkten kontakt zur desktop-umgebung...fuer den einen oder anderen ist es da schon ueberfordernd wenn da ein button ne andere farbe hat - wenn da sich jetzt aber ploetzlich das ganze bedienparadigma aendert...

DeKugelschieber

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12

25.07.2013, 13:04

Damit wollte ich nur sagen das es nichts am "Kern" des Linux basierten Systems ändert. Zumindest haben alle mir bekannten Distros ein Paketsystem usw.
Und so gesehen haben wir Linuxnutzer den Vorteil uns zwischen einer großen Auswahl an Oberflächen entscheiden zu können und trotzdem für "eine" Plattform zu entwickeln. Das kann kein Windows Nutzer von sich behaupten (na gut evt. Win 7 <-> Win 8 ).

H5::

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13

25.07.2013, 13:13

Also nicht lachen, aber ich benutze i3 + Dmenu. Ich mag die Synthese aus Konsole und Desktopumgebung.

Auch ein Grund warum ich nicht ganz den ärger mit dem Windows 8 Startmenu verstehe. WindowsTaste + Programmname (meist nur die ersten Buchstaben ) und Enter. Zumindets benutze ich dort viel mehr die Tastatur als bei Windows 7.
:love: := Go;

Sylence

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14

25.07.2013, 13:18

Das kann kein Windows Nutzer von sich behaupten (na gut evt. Win 7 <-> Win 8 ).


Also langsam wird dein sinnloses rumbashen auf Microsoft und Windows echt lustig...
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_alt…lls_for_Windows

15

25.07.2013, 15:45

Damit wollte ich nur sagen das es nichts am "Kern" des Linux basierten Systems ändert. Zumindest haben alle mir bekannten Distros ein Paketsystem usw.
Und so gesehen haben wir Linuxnutzer den Vorteil uns zwischen einer großen Auswahl an Oberflächen entscheiden zu können und trotzdem für "eine" Plattform zu entwickeln. Das kann kein Windows Nutzer von sich behaupten (na gut evt. Win 7 <-> Win 8 ).


Das ist eig einder der wenigen Nachteile von linux Oo
Jenachdem kann es echt nervig sein ein Programm mit grafischer Oberflaeche zu schreiben weil es eben so viele verschiedenen Oberflaechen gibt und es halt nicht immer direkt bei allen auf Anhieb passt. So ein Problem wirst du unter einem einheitlichen System wie windows nicht haben...

16

25.07.2013, 16:13

Vorteile sind oft gleichzeitig auch Nachteile. ;)

Oberon

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17

25.07.2013, 22:21

Mich würde interessieren warum so viele (naja zumindest die meisten ;)) Xfce angekreuzt haben. Ich dachte, diese Desktopumgebung ist vor allem für ältere Geräte oder Netbooks gedacht. Ist das euer Anwendungsfall? Oder bevorzugt ihr sie aus anderen Gründen?

Ich selbst benutze recht gerne KDE, kenne ansonsten allerdings auch nur Gnome 2, das mir damals auf Anhieb recht gut gefallen hat, und Unity, was zwar nett aussieht, aber für mich in der Bedienbarkeit ein Rückschritt ist.

Sylence

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18

25.07.2013, 23:14

Also so weit ich weiß ist lxde doch eher für alte Systeme gedacht, als xfce.
Der Grund warum ich das am liebsten benutze ist einfach der, dass mir das Ding am wenigsten im weg rum steht und dabei noch recht ressourcenschonend ist.

DeKugelschieber

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19

25.07.2013, 23:28

Rumgebashe? Mir ist das völlig egal wer was nutzt.
Ich hab übrigens 2 Beiträge in diesem Thread^^

feider

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20

26.07.2013, 08:49

LetsGo:
Das kann ich so nicht unbedingt unterschreiben.
Ich nutze sowohl Linux als auch Windows und empfinde Windows als sehr klobig in der Handhabung, auch außerhalb des Programmierens.
Wenn ich unter Windows fehlende Abhängigkeiten oder fehlende Treiber habe, muss ich mir die alle einzeln aus dem Internet zusammensuchen - Was bei einem frisch neu eingirichteten Laptop seeehr nervig sein kann. Bei Linux Mint Debian Edition ging gleich alles aus der "Box". Zudem empfinde ich bei Windows Themen wie fehlende virtuelle Arbeitsflächen, die für mich für ein flüssiges Arbeiten sehr wichtig sind, als unglaublich nervig.
Von Freunden, die Windows zum Zocken und Linux für alles andere nehmen, allerdings mit Programmierung, Informatik o.ä. überhaupt nichts am Hut haben, höre ich ähnliches bzw gleiches.

Grüße
feider

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »feider« (26.07.2013, 09:26)


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