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Was: Akustik
Wie lange: Mit Pausen ungefähr 3 Jahre
Was für eine: Das weiß ich ehrlich gesagt nicht
Verstärker: /
Schwerstes Lied: Keine Ahnung Ich finde anfangs alle schwer

Real men play acoustic. Aktuell nur ne lahme Yamaha, hab im Februar angefangen. z.Z. wird an Drifting geübt.
Sunflower war aber auch nicht so leicht zu lernen.

Zählt auch Bassgitarre dazu? Gitarre kann ich außer generischer Akkord-Liedbegleitung nicht. Und die Gitarristen meiner Band verkriechen sich immer hastig, wenn ich eine ihrer Gitarren in die Hand nehme.

Habe lange Zeit (8 Jahre glaub ich) Konzertgitarre gespielt.
Die das mündete auf die Dauer leider in einen Zwangsunterricht, initiiert durch meine Großeltern.
Naja, für Hector Villa-Lobos hats dann doch gereicht...
Villa-Lobos Prelude No.4
Hab mir letzten Sommer dann ne Ibanez GRG270B gekauft, mit der ich mich bisher leider nur in Eigenregie an die E-Gitarre rangeführt habe:
http://www.ibanez.co.jp/products/eg_page…1&series_id=477
Erklingen tut die auf ne Marshall MG30

PS: Dran gekommen bin ich dadurch, dass bei uns die Gitarre meiner verstorbenen Mutter stand. Ein Bekannter hat mir dann mal 'n paar Grundakkorde beigebracht...

Ich spiele jetzt seit fast 9 Jahren. Habe erst knapp ein halbes Jahr nur rumgeklimpert und selbst geguckt was ich so spielen kann. Dabei habe ich mir einfach Tabulaturen aus dem Netz gesucht und nachgespielt. Dazu kam einfaches nachspielen nach Gehör. Dabei habe ich auf einer selbstgebauten Akustik Gitarre von meinem Opa gespielt. Kein Traumstück aber Charm hatte sie schon. Zu Weihnachten gabs dann ne E Gitarre von Yamaha. Pacifica 112.
Hatte dann knapp 3 oder 4 Jahre auch Gitarrenunterricht was mir doch recht viel geholfen hat. Zeitbedingt musste ich damit dann leider aufhören, bin aber mittlerweile am überlegen, ob ich damit nicht wieder beginnen soll. Nachdem das gute Stück dann irgendwann mehr und mehr den Geist aufgegeben hat (Potis und Buchse wollte nicht mehr so) und ich sie einfach zu oft auseinander schrauben musste gabs dann ne neue. Das wurd ne Gibson Flying V. Hatte erst überlegt eine Jackson King V zu kaufen, aber nachdem ich meine V in der Hand hatte und angespielt habe wars liebe auf den ersten Blick Mein Create Amp ist dann irgendwann bei ner Bandprobe durch gewesen. 20 Watt reichen halt nicht gegen ein Schlagzeug, ne zweite Gitarre, Gesang und nen Bass. Habe danach ne Zeit lang schön leise mit dem Amp weiter gespielt, das ging auch noch und mir dann irgendwann einen Marshall Amp geholt. Wollte ich eigentlich erst aus Prinzip nicht haben, aber beim anspielen hat er mich dann doch überzeugt. Im Laden gabs vor allem ein richtig schickes Stück. Die Firma war wohl früher recht führend und ist irgendwann pleite gegangen. Der Händler hat mir da recht viel zu erzählt aber ist schon zu lange her. Kannte die Marke auf jeden Fall nicht. Sah halt eher alt aus aber mit ner Menge Charme. Der Sound war eigentlich auch wirklich genial, nur leider nicht das was ich gesucht habe. Ansonsten hätte ich mich eindeutig dafür entschieden.
Von daher wurds dann jetzt doch ne relativ lahme Kombo aus Marshall und Gibson. Der Amp ist ein MG 100FX. Ich weiß viele mögen den Amp nicht, aber mir persönlich gefällt der Sound gut, deshalb hab ich mich dafür entschieden und von daher ist mir der Rest egal. Ein paar bodentreter besitze ich noch. Habe ein Cry Baby, ein Boss DS2, ein Pedal für den Amp um zwischen 4 von mir eingstellten Presets zu wählen und ein schon relativ lange geliehenes Boss SO1. Zur Zeit spiele ich aber meist ohne Treter.

Nun ja was nun das schwerste Stück ist was ich spielen kann ist schwer zu sagen. Lange Zeit habe ich mich nicht richtig getraut an das ranzugehen was ich eigentlich wollte. Irgendwann hab ich dann gemerkt dass auch Metalstücke die über Metallica hinausgehen zu spielen sind Man muss sich halt einfach trauen. Worin ich nicht besonders gut bin, sind schnelle Solopassagen. Ich persönlich spiele halt einfach mehr Riffs von irgendwelchen Stücken. Dabei spiele ich relativ viel Hardcore und Death, aber auch gern andere Sachen. Clapton kann wirklich Spaß machen, Hendrix hat auch wirklich schöne Stücke. Dann mal was von den Chilli Peppers oder von Dream Theatre. Aktuelle spiele ich in einer Coverband und da gibts dann halt Adelle und Kings of Leon und so zeug. Persönlich nicht unbedingt meine Welt aber hauptsache spielen und da ist auch für mich der Spaß dabei Bei den Stücken die ich privat Spiele, geht es mir selten darum ein Lied komplett zu spielen. Meistens habe ich bestimmte Riffs und Passagen die mich reizen und diese sind es dann die ich spiele. Ich bin mit Sicherheit kein Übergitarrist und es gibt viele die nach der Zeit um einiges besser spielen als ich, aber mir gefällts so und mir geht es halt nicht darum ein Gitarrengott zu werden, sondern mehr ums machen selbst. So sollte es bei einem Hobby halt einfach sein.

Zusätzlich hat sich meine Sammlung zwischendurch durch andere Gitarren erweitert. Habe jetzt nur von meinen Hauptgitarren geschrieben. Dazugekommen sind eine 12 Saiter Yamaha von meinem Opa (schon älter und ich bin mir auch nicht sicher was für ein Modell), eine Ibanez ( Modell hab ich nicht im Kopf, ist glaube von der Exotic Wood Serie) und eine Ukulele (20€ vor Ewigkeiten gekauft).

An alle Gitarreros. Geht in den Musikladen eurer Wahl und kauft euch einfach mal für nen 10er ne Mundharmonika. Ist ein wirklich schönes Instrument und wenn man nen Kollegen hat der auch Gitarre spielt kann man da zusammen echt schön spielen. Unbedingt zu empfehlen.

Ich spiele seit ca. 8 Jahren mit ein paar Pausen, aber seit ca. 2 Jahren wieder intensiver. Ich habe eine Akkustikgitarre (ka welche genau) und lern zurzeit viele Techniken und Möglichektien Lieder zu spielen. Mir gefällt es sehr wenn man auch Lieder spielt, die nicht den ganzen Tag im Radio laufen, die sind mir meistens zu langweilig (natürlich mir ein paar Ausnahmen ) Ich mag auch außergewöhnliche Klänge und Bass (zum Bleistift Dubstep).
Das schwerste Lied ist schwer zu sagen, man kann ja ein Lied einfach nur von den Noten spielen, oder es so spielen, dass es dann richtig gut klingt und rüberkommt und ich glaube das ist dann das schwerste!
Mein Gitarrenvorbild ist Sungha Jung (Kanal), der spielt erstens echt super! (er hats im Blut) und zweitens viele verschiedene Lieder, die sich einfach gut anhören (besonders beliebte Stücke hat er schon sehr viele gespielt, also einfach suchen und wahrscheinlich auch finden )

Wenn jemand Tabs braucht ist diese Seite sehr empfehlenswert, da gibt es auch viele Stücke von Sungha

Ich spiele auch Gitarre. Seit ein paar Jahren, so genau weiß ich das gar nicht.
Ich habe ne Akustik- und ein E-Gitarre, wobei ich öfter auf der E spiele.
Die E-Gitarre ist eine Fender Spuier Strat und der Verstärker ein Fender Frontman 15G (gabs zusammen zu kaufen). Ist jetzt vielleicht nicht die beste Ausrüstung, vor allem der Verstärker, aber ich komme damit noch zurecht.
Welches das schwerste Lied ist, was ich kann, ist schlecht zu beurteilen. Ich spiele meistens Ärzte, Blink 182 o.ä.

Zitat von »Geheim«

Wenn jemand Tabs braucht ist diese Seite sehr empfehlenswert, da gibt es auch viele Stücke von Sungha

Die Seite sieht echt gut aus, kannte ich bisher gar nicht. Sonst kann ich auch noch www.ultimate-guitar.com empfehlen.

Es gibt ja auch Stücke die man clean spielt Sollte man nicht verachten und zum üben macht es eh oft Sinn die Effekte weg zu lassen. Klar hört es sich dann nicht so schön an, aber dadurch spürt man eigene Fehler im Spiel halt besser auf
Für Tabs ist das beste immer noch Google. Da ist es dann egal ob Ultimate oder 911 oder was auch immer So seh ich das.
Songsterr war mir noch nicht bekannt, sieht gut aus. Danke für den Tipp. Wobei die Einteilung nach Schwierigkeitsgrad nicht immer stimmt. Ich zum Beispiel bin Fingerpicking nicht gewöhnt und ein "river flows in you" würde mir sicherlich erst mal Schwierigkeiten bereiten, wohingegen ein "Thunderstruck" meiner Meinung nach nicht besonders schwer ist. Wenn man Hammer On und Pull Off gewohnt ist und richtig timen kann ist es eigentlich gar nicht mehr so schwer. Vergleichbares teilweise bei den anderen Liedern. Da hat so jeder seine Vorlieben.