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ProAmateur

Alter Hase

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1

20.05.2012, 07:10

Apple versus Microsoft

Hi

Man hört häufig (auch manchmal von mit), irgendwie plaplapla und dann: "ja is ja klar! Is ja von Apple :D!" und das meistens auf schlechte Eigenschaften bezogen.

Irgendwie in mit drin hab ich auch so ein, ich will mal sagen, "Misstrauen"gegenüber Apple, kann aber nicht genau sagen, Wieso.
Liegt vll daran, dass ich bis jetzt immer kein-Apple-Fan und der Unterschied zwischen einem Mac und einem pc mit Win7 ja schon extrem ist.

ich kenne auch so kleinere Gründe, Wieso ich Apple nicht so mag, oder Wieso man es vll nicht so mögen kann, aber so richtige gute Argumente fallen mit nicht ein.
Dass man verdammt viel bei einem Produkt für die Marke bezahlt vll. :P

Was sind eure Argumente, Apple zu mögen oder nicht zu mögen?
Würde mich mal interessieren :D

ProAmateur
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2

20.05.2012, 09:52

Apple die Marke: Ich finde die Produkte ziemlich teuer und bin der Meinung das man auch ne menge für den Namen zahlt.
Steve Jobs: Ein genialer Mensch. Was er erschaffen hat. Schau mal auf die Straße, wie viele Leute siehst du mit Apple Produkten? Bei mir in Wien laufen sogar schon 8-Jährige mit IPhones herum.

Ich stehe zu Apple neutral.

Für mich war immer der innerliche Konflikt Linux vs Windows. Da gewinnt FÜR MICH Linux. Da ich keinen Apple Rechner kann ich dazu nichts sagen.

Anti-Apple

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3

20.05.2012, 09:56

Ich mag diese kleine unbedeutende firma aus Cupertino nicht, weil sie dir ein Produkt anrehen das a) übelst viel kostet(manchmal findest du ja einen Laptop mit gleicher ausstattung fü den halben Preis...) nd b) gar nicht mal so gt sind (gckt ech mal das EiPhone an..)

Anti-Apple

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4

20.05.2012, 10:00

LINUX an die Macht...

Mit Microsoft und Apple ist es irgendwie ähnlich... Beide sind so gt(gekauft/berühmt etc.), nicht weil die gut sind sondern weil die was von Marketing verstehen...!!!

ProAmateur

Alter Hase

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5

20.05.2012, 10:52

Damit kannst du ja Recht haben, aber glaubst du wirklich, dass, wenn Windows nicht gut wäre, es trotzdem so viele kaufen wurden, jetzt abgesehen vom Marketing?
Kann es nicht vll auch daran liegen, dass es dem Otto-normal-Verbraucher mehr auf das oberflächliche, wie Design, Einfachheit, etc., ankommt?
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6

20.05.2012, 11:00

Leidige Diskussion...

Gegen Apple: geschlossene Plattformen, hoher Preis für die gleiche Hardware die auch in einem PC stecken kann, zu einem großen Teil Spielzeuge (iPad, diverse iPods), qualitativ längst nicht mehr so gut wie sie einmal waren (man siehe das iPhone, das bei jedem Windhauch risse bekommt) und zum Schluss bietet MS auch noch viel bessere Entwicklungsmöglichkeiten an und (als Spieleprogrammierer auch wichtig) Spiele laufen auf Windows.

Gegen MS gibt es natürlich auch eigentlich, alles in allem gefällt mir der Konzern aber besser.
Sonst möchte ich noch sagen das du Äpfel mit Birnen (höhö) vergleichst, MS baut ihre Plattformen ja nicht selbst (PC), Apple aber schon (das wäre dann ein weiterer Nachteil von Apple: Plattformzwang).

Harry222

Alter Hase

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7

20.05.2012, 11:18

Meine Gründe Apple nicht zu mögen sind:
- Man bezahlt hunderte Euros für ein paar Gb Speicher im Handy, den man in Form einer SD-Karte für zehn Euro bekommt. Aber mit SD-Karte erweitern geht bei den achso tollen Apple-Geräten ja nicht.
- Die Preispolitik: Preise sinken nicht, wie bei jedem anderen Handyhersteller. Dazu hab ich letztens auch gelesen, dass Samsung zwar schon mehr Handys als Apple verkauft, aber weniger daran verdient.
- iOS ist ein geschlossenes System.
- Apples iPhones sind momentan bei weitem nicht mehr so gut wie die Spitzenmodelle anderer Firmen, kosten aber mehr. Da kann man sich ausrechnen, wieviel man für den Apfel aus der Rückseite bezahlt... ;)
- Aus Entwicklersicht: Man muss jährlich Geld bezahlen um für Apple Geräte entwickeln zu dürfen.

Das war erstmal alles, was mir gerade eingefallen ist.

Microsoft mag ich, da es bei mir wunderbar läuft. Außerdem kann man seinen PC bei bedarf immer teilweise oder komplett aufrüsten usw. Was soll ich also mit nem Mac?
Linux würde ich mir nie anschaffen, da dann 99% meiner Programme (gekaufte, aber auch eigene) nichtmehr laufen würden! ;)

Mfg Harry222

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8

20.05.2012, 11:42

Ich sehe nicht denn Vorteil von Apple:
Linux weil Kostenlos und offen und Windows, damit alles läuft.
Aber wozu Apple?
Es gibt für Apple noch weniger Programme als für Linux.
Ich denke der Hauptgrund für Apple ist das gute Marketing.

Ich kann an der Firmenpolitik Apples auch überhaupt nichts Positives entdecken.
Apple arbeitet einem noch viel geschlosseneren System als Microsoft und saugt die Käufer auch wesentlich mehr aus.

Harry222

Alter Hase

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9

20.05.2012, 11:55

Ich finde eins der größten Probleme Apples ist, dass es auf Profit ausgelegt ist und dem Anwender dabei auchnoch ein komplett abgeriegeltes, kundenunfreundliches System bietet.
Dass Apple auf Profit ausgelegt ist kann man meiner Meinung schon daran sehen, dass ALLES, was man bei Apple machen kann etwas kostet... (okay... iTunes z.B. nicht, hat dafür zum größten Teil kommerzielle Komponenten)
Und was mir noch zum Entwickeln eingefallen ist: man benötigt dafür zwingend einen Mac...

Es gibt für Apple noch weniger Programme als für Linux.
Linux hat den großen Nachteil, dass vor allem die bekannten Programme oft keine Linuxversion haben...

Mfg Harry222

10

20.05.2012, 13:58

Geht's hier jetzt allgemein um Apple und Microsoft (und wieso eigtl. immer versus?) oder um Mac OS X und Windows? "Für Apple gibt es noch wengier Programme" ist nämlich etwas wirr. Ich selbst nutze sowohl Mac OS X (MacBook) und Windows (Desktop) und würde weder auf dem Notebook zu Windows wechseln, noch auf dem Desktop zu Mac OS X. Linux wäre teils auch eine Alternative, für mich aber einfach nicht nötig, auch wenn ich mir vorstellen könnte, es zu nutzen.

Man kann auch für "Apple-Geräte" Programme entwickeln, ohne Geld zu zahlen, und zwar für Mac OS X. Bei iOS ist das natürlich nicht so. Das man die gleiche Hardwareleistung eines Macs in der Regel um einiges günstiger bei anderen Notebooks findet, stimmt natürlich auch, allerdings kommt es mir z.B. bei einem Notebook nicht auf pure Leistung an und beispielsweise das Touchpad war für mich ein sehr guter Grund zum MacBook zu greifen (Ich hatte sehr viele Touchpads getestet und dieses war einfach das für mich beste, vielleicht gibt's jetzt aber auch gleich gute Alternativen, ist schon 3 Jahre her).

Insgesamt bin ich solche Diskussionen aber leid, insbesondere, wenn man sich irgendwo in der Uni rechtfertigen muss, warum man bestimmte Geräte nutzt oder eben nicht. Jedes Gerät hat eben Vor- und Nachteile, und da muss man selbst entscheiden, zu ewelchem man greift. Hauptsache man ist im Endeffekt zufrieden damit.

@Harry222
Apple ist natürlich auf Profit ausgelegt, sowie jedes andere Unternehmen in der Welt. Die wollen in der Regel alle nur unser Geld. ;)
Deinen Kritikpunkten kann ich größtenteils (siehe oben) auch zustimmen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Codevine« (20.05.2012, 14:06)


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