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Die vier ist aber auch nicht schlecht --> 100 -> welcher Finger? =P

"Du versuchst, alle kaputten Elektronikgeräte mittels Löten zu flicken."

Ist man dann nicht eher einer Elektroniker?


Und als Informatiker würde ich jemanden bezeichnen, der auch Informatik fertig studiert hat.
Die Sprüche treffen wohl eher auf "Computercracks" zu, die ja nicht zwangsläufig Informatiker sein müssen.
(Und um mal meinen MPGI1-Prof zu zitieren: "Programmierer sind nicht unbedingt Informatiker"

"Du den Film "Hackers" schei*e findest."
Also ich fand den gut. Muss ich mich jetzt exmatrikulieren?
...



Naja, die sprüche sollten ja witzig sein und nicht richtig, also hör ich lieber auf, bevor mich zu sehr aufrege

Zitat von »Pulse«

Und als Informatiker würde ich jemanden bezeichnen, der auch Informatik fertig studiert hat.

Nicht nur, aber auch.

Zitat von »drakon«

Zitat von »Pulse«

Und als Informatiker würde ich jemanden bezeichnen, der auch Informatik fertig studiert hat.

Nicht nur, aber auch.

weitere Ausführungen wären klasse

Na, Fachinformatiker ist z.B. einfach ne Ausbildung ohne Studium (mein ich zumindest).

Für mich sind Leute, die was (beruflich) auf dem Gebiet tun Informatiker und nicht nur unbedingt, wenn sie eine gewisse Ausbildung gehabt haben..

//edit
Ich bin mir jetzt nicht sicher wie geschützt der Begriff ist, aber naja.. ist halt meine Ansicht.

Zitat von »Jonathan_Klein«

Na, Fachinformatiker ist z.B. einfach ne Ausbildung ohne Studium (mein ich zumindest).

Ist aber auch ein Fachinformatiker.
Also spezialisiert auf einen (praktischen) Bereich der Informatik.

Also für mich ist ein Informatiker jemand, der das Konzept hinter den Systemen, Programmiersprachen etc. versteht.
Er hat eine solides Verständnis der theoretischen Informatik, technischen Informatik, kennt verschiedene Modelle von Programmiersprachen und deren Konzepte.

Natürlich kann man sich sowas auch autodidaktisch beibringen, jedoch selten so gründlich wie in einem Studium.

und den Informatikerstatus hat man auch bestimmt nicht schon nach dem Bachelor, hinzu kommt noch Praxis, die im Professionellem Bereich, nicht nur als Hobby, gesammelt wurde.
Dann ist man natürlich nicht nur ein Informatiker, sondern für irgendwas, also für Theoretische Informatik z.B.

Hm, eigentlich müsste ich dann meine Meinung von vorhin revidieren. Es gibt einfach nicht DEN Informatiker, also kommt man schwer auf einen gemeinsamen Nenner, was einen Informatiker aus macht.

Wahrscheinlich bin ich einfach von meinem Studium ein wenig geblendet, und bin ja auch erst ein kleiner Erstsemestler...

Und drakon, was meinst du mit "dem Gebiet" ? Weil man ja auch Programmierer sein kann, was ja nicht unbedingt ein Informatiker sein muss.

"Natürlich kann man sich sowas auch autodidaktisch beibringen, jedoch selten so gründlich wie in einem Studium. "

Nach meiner Erfahrung ist es leider oft andersrum. Das Studium kratzt nach meinen Erfahrungen meist nur an der Oberfläche (oder wer will behaupten, dass man C/C++ in 2 Sem oder Java in 1 Sem oder embedded in zwei Vorlesungen umfassend behandeln kann? Geschweige denn von Mathe [LinAlg,Ana oder gar Mengenlehre] bzw. matheverwandten Vorlesungen TI).

Zitat von »Pulse«

Und drakon, was meinst du mit "dem Gebiet" ? Weil man ja auch Programmierer sein kann, was ja nicht unbedingt ein Informatiker sein muss.

Hmm. Ich möchte jetzt keine Definition bringen, da es doch sehr abhängig vom Fall und natürlich subjektiv ist. Auf jeden Fall war mein Punkt, dass ich nicht nur Leute als Informatiker bezeichne, die eine gewisse Ausbildung gemacht haben.

Zitat von »Pulse«

Natürlich kann man sich sowas auch autodidaktisch beibringen, jedoch selten so gründlich wie in einem Studium.

Also Studium ist im Grunde doch auch nur erzwungenes autodidaktisches lernen