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the[V]oid

Alter Hase

  • »the[V]oid« ist der Autor dieses Themas

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1

30.03.2010, 15:40

Religionsunterricht

Wollt auch mal meinen Senf zum Thema Religionsunterricht dazugeben:


Gehört meiner Meinung nach abgeschafft, genauso wie die ganzen Privatschulen mit Kirchenpflicht.
Die Leute, die von da kommen, reden zu mindestens 50% solche Sachen wie "wir leben in einer christlichen Gesellschaft", "die Türken und andere Muslime sind hier Gäste und haben sich auch so zu verhalten" und wählen CDU, weil's ja 'ne christliche Partei sei ist.
Ich kenne das aus erster Quelle, spreche quasi aus Erfahrung.

Eine Aussage wie "wir leben in einer Gesellschaft, derer Werte sich als christliche Normen interpretieren lassen" fände ich ja in Ordnung.
Aber zu behaupten, dass unsere Normen und Werte aus dem Christentum resultieren, halte ich für eine Hirnwäsche. Schon mal was vom Zeitalter der Aufklärung gehört? Kant und so?

Philosophieunterricht für das Volk bitte.

So viel zum Thema "säkularer Staat".
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fred« (30.03.2010, 16:36)


KeksX

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2

30.03.2010, 15:59


Philosophieunterricht für das Volk bitte.

Meine Werte & Normen - Tutorin redet aber genau das gleiche.
Und sie hat recht:
Wir leben in einer christlich geprägten Gesellschaft.
Außerdem ist Kant der festen Überzeugung gewesen, dass moralisches Handeln nicht möglich sei, ohne an Gott zu glauben.

the[V]oid, so gerne ich dir zustimmen würde: ohne das Christentum wären wir längst nicht so aufgeklärt, wie wir es jetzt sind. Denn die Aufklärer haben auch nur das "Zeug" der Christen gelesen und wer weiß ob sie ohne diese Schriften überhaupt erst zu ihren Erkenntnissen gekommen wären?

Heutzutage ist Religion nicht nötig(meine Meinung), aber sie ist sehr wichtig für unsere Geschichte.
WIP Website: kevinheese.de

Mastermind

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3

30.03.2010, 16:01

Zitat

Aber zu behaupten, dass unsere Normen und Werte aus dem Christentum resultieren, halte ich für eine Hirnwäsche.


Selbstverstaendlich tun sie das. Das Christentum hatte (und hat) enormen Einfluss darauf was gesellschaftlich in der "westlichen Welt" akzeptiert ist. Man kann das Christentum als Religion anzweifeln, seinen Einfluss zu leugnen ist aber Bloedsinn. Das hat auch mit Kant nichts zu tun. Kant hat kein neues zum Christentum orthogonales Wertesystem eingefuehrt.

idontknow

unregistriert

4

30.03.2010, 16:29

Mal auf den Punkt gebracht und ganz direkt ausgedrückt: Finds trotzdem scheiße, dass ich Reli Unterricht habe!!

Ganz ehrlich, ist mir scheißegal was in irgendnem Prophetenbuch steth und was mit jesus passiert ist und was weiß ich! Ich will mein IT studieren und bin an nem __Technischen__ Gymnasium!!! -.-

the[V]oid

Alter Hase

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5

30.03.2010, 16:32

Meine Werte & Normen - Tutorin redet aber genau das gleiche.
Und sie hat recht:
Wir leben in einer christlich geprägten Gesellschaft.
Begründung? Wo finden sich in unserem modernen Alltag noch christliche Werte?

Außerdem ist Kant der festen Überzeugung gewesen, dass moralisches Handeln nicht möglich sei, ohne an Gott zu glauben.
Das wäre mir neu. Kant hat stets von einem -wie er es nannte- "Daimonion" gesprochen. Dieses lässt sich auf vielerlei Arten interpretieren. Es ist noch nicht einmal klar, ob es sich bei diesem Daimonion um eine Idee oder um eine Instanz handelt. Die reguläre Interpretation geht in die Richtung, das Daimonion als Vernunft zu interpretieren. Und selbst wenn Kant hier und da von "Gott" gesprochen haben mag, so wird es gewiss nicht der christliche Gott gewesen sein. Sofern überhaupt als Instanz und nicht als Idee gemeint.

the[V]oid, so gerne ich dir zustimmen würde: ohne das Christentum wären wir längst nicht so aufgeklärt, wie wir es jetzt sind. Denn die Aufklärer haben auch nur das "Zeug" der Christen gelesen und wer weiß ob sie ohne diese Schriften überhaupt erst zu ihren Erkenntnissen gekommen wären?
Ich wollte ja garnicht bestreiten, dass das Christentum sich verdient gemacht hätte in der Geschichte und der Entwicklung der Zivilisation. Aber heute werden sein Stellenwert und sein Nutzen für die heutige Zeit überbewertet, das war mein Punkt.

Selbstverstaendlich tun sie das. Das Christentum hatte (und hat) enormen Einfluss darauf was gesellschaftlich in der "westlichen Welt" akzeptiert ist. Man kann das Christentum als Religion anzweifeln, seinen Einfluss zu leugnen ist aber Bloedsinn. Das hat auch mit Kant nichts zu tun. Kant hat kein neues zum Christentum orthogonales Wertesystem eingefuehrt.
Natürlich hat nicht ein Mann ein Wertesystem entworfen, aber er hat vielleicht den Weg dazu bereitet, dass sich ein Wertesystem entwickelt. Den Einfluss zu leugnen, wäre wohl falsch, ja; aber den heutigen Nutzen möchte ich leugnen. Wie gesagt, ich finde, dass dieser überbewertet wird. Und aus dieser Überbewertung entsteht der Einfluss, der ja leider so groß ist. Wenn ich vorhin von Bedeutung gesprochen habe, so meinte ich dies bezogen auf den Nutzen, nicht auf den Einfluss. In der heutigen Zeit ist der Einfluss denke ich eher lähmend, da zu konservativ.

Das sieht man ja alleine schon am aktuellen Fall des Kindesmissbrauchs in der Kirche: Jede andere Insitution, bei der dies in einem so unglaublich großen Format entdeckt worden wäre, wäre bereits zerschlagen oder auf dem besten Weg dazu. Die Kirche aber steht immernoch im Dorf. Jetzt leugne bitte jemand, der Einfluss der Kirche wäre nicht zu groß!

Aber statt sich mit der Kirche anzulegen, betreiben unsere Politiker von der Christlichen Demokratischen Union viel lieber irgendwelche sinnlose reaktionäre, populistische Politik mit Netzsperren & Co.

Ich hoffe das war jetzt kein völliger Blödsinn den ich geschrieben hab.. war grad in Eile.


EDIT: Und selbst wenn wir in einer christlichen Gesellschaft leben - Wer sagt eigentlich, dass das auch auf immer und ewig so bleiben sollte? Fortschritt ist nur durch Veränderung möglich. These, Antithese, Synthese undso. Dialektik. Wer aber keine Antithese zulässt, der verhindert Fortschritt. Es lebe der Konservatismus.
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NachoMan

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6

30.03.2010, 16:46

Mal auf den Punkt gebracht und ganz direkt ausgedrückt: Finds trotzdem scheiße, dass ich Reli Unterricht habe!!

Ganz ehrlich, ist mir scheißegal was in irgendnem Prophetenbuch steth und was mit jesus passiert ist und was weiß ich! Ich will mein IT studieren und bin an nem __Technischen__ Gymnasium!!! -.-
verweiger den unterricht! es darf dich niemand zu religion zwingen.
"Der erste Trunk aus dem Becher der Erkenntnis macht einem zum Atheist, doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
Biete Privatunterricht in Berlin und Online.
Kommt jemand mit Nach oMan?

7

30.03.2010, 16:57

Mal auf den Punkt gebracht und ganz direkt ausgedrückt: Finds trotzdem scheiße, dass ich Reli Unterricht habe!!

Ganz ehrlich, ist mir scheißegal was in irgendnem Prophetenbuch steth und was mit jesus passiert ist und was weiß ich! Ich will mein IT studieren und bin an nem __Technischen__ Gymnasium!!! -.-

Auch wenn der Reliunterricht in der Mittelstufe wenig mit Kirche zu tun hatte, ich denke doch dass er grundsätzlich sinnvoll ist.
Sowas nennt sich eben Allgemeinbildung. Es gibt auch zig Leute, die Mathe hassen, und überhaupt nicht einsehen können, wofür sie eine Ableitung ausrechnen können sollten.
Religion ist in unserer Gesellschaft offensichtlich ein sehr wichtiges Thema, sonst würde nicht so viel darüber diskutiert werden. Eine gescheite Diskussion kann man aber nur führen, wenn man weiß, wovon man redet. Wir leben in einer Demokratie und wenn die Hälfte der Leute gegen etwas ist, von dem sie nichteinmal wissen, worum es dabei eigentlich geht, ist das offensichtlich schlecht. Vergleiche das mal mit den tollen DNS-Sperren.

Aber gut, du bist offensichtlich noch recht jung (da du Reli Unterricht hast) und interessierst dich für solche Dinge vielleicht noch nicht. Aber es würde nicht schaden, darüber nachzudenken.


Zitat von »the Void«

Begründung? Wo finden sich in unserem modernen Alltag noch christliche Werte?


Christliche Werte beschränken sich nicht auf "Du sollst an Gott glauben und jeden Abend brav beten". Es gibt auch so ganz triviale Dinge wie "du sollst nicht stehlen" oder allumfassende Dinge wie "sei lieb zu deinen Mitmenschen". Vielleicht kann man jetzt argumentieren, dass die Kriminalität zunimmt und die Leute immer unfreundlicher zueinander sind, das ändert aber nichts daran, dass christliche Werte gut und richtig sind (es mag ein paar geben, die Nichtchristen komisch und sinnlos finden, aber wie erwähnt auch eine ganze Reihe, die wahrscheinlich jeder Mensch gut findet).
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

KeksX

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8

30.03.2010, 17:07

Meine Werte & Normen - Tutorin redet aber genau das gleiche.
Und sie hat recht:
Wir leben in einer christlich geprägten Gesellschaft.
Begründung? Wo finden sich in unserem modernen Alltag noch christliche Werte?

Außerdem ist Kant der festen Überzeugung gewesen, dass moralisches Handeln nicht möglich sei, ohne an Gott zu glauben.
Das wäre mir neu. Kant hat stets von einem -wie er es nannte- "Daimonion" gesprochen. Dieses lässt sich auf vielerlei Arten interpretieren. Es ist noch nicht einmal klar, ob es sich bei diesem Daimonion um eine Idee oder um eine Instanz handelt. Die reguläre Interpretation geht in die Richtung, das Daimonion als Vernunft zu interpretieren. Und selbst wenn Kant hier und da von "Gott" gesprochen haben mag, so wird es gewiss nicht der christliche Gott gewesen sein. Sofern überhaupt als Instanz und nicht als Idee gemeint.

the[V]oid, so gerne ich dir zustimmen würde: ohne das Christentum wären wir längst nicht so aufgeklärt, wie wir es jetzt sind. Denn die Aufklärer haben auch nur das "Zeug" der Christen gelesen und wer weiß ob sie ohne diese Schriften überhaupt erst zu ihren Erkenntnissen gekommen wären?
Ich wollte ja garnicht bestreiten, dass das Christentum sich verdient gemacht hätte in der Geschichte und der Entwicklung der Zivilisation. Aber heute werden sein Stellenwert und sein Nutzen für die heutige Zeit überbewertet, das war mein Punkt.

EDIT: Und selbst wenn wir in einer christlichen Gesellschaft leben - Wer sagt eigentlich, dass das auch auf immer und ewig so bleiben sollte? Fortschritt ist nur durch Veränderung möglich. These, Antithese, Synthese undso. Dialektik. Wer aber keine Antithese zulässt, der verhindert Fortschritt. Es lebe der Konservatismus.
Wo finden sich in unserem Alltag noch christliche Werte?
Wie wäre es mit Zwischenmenschlichkeit, die Verbundenheit und moralische Instanzen? Bevor es die Aufklärer gab, war es Gott, der die Menschen dazu brachte, nicht zu stehlen, niemanden zu töten und so gut es geht "fair" zu handeln. Klar war das nich so ausgeprägt wie heute, aber es gab damals nicht dieses "Gewissen". Gott, völlig egal ob er existiert oder nicht, hat die Menschen geprägt, und uns auch!

Kant war, was Gott anbelangte, wie Luther: er ertrug es nicht sich von irgendjemand vorschreiben zu lassen, wie er Gott zu sehen habe. Er war natürlich kein Kirchgengänger und mied die Kirche generell, aber in seinen Schriften ist oftmals der Ansatz des Versuches zu sehen, "Gott" auf seine Art zu erklären.
Allerdings ist Gott dabei doch eher als eine Instanz zu sehen, denn auch Kant kann nicht beweisen, ob es Gott gibt oder nicht, oder ob er unser Gewissen ist oder nicht. Doch er weiß, wie ich bereits gesagt habe, dass Gott die Menschen zu etwas bewegt: moralischem Handeln.

Und gnade uns das fliegende Spaghettimonster, sollten wir einmal nicht in einer christlich-zivilisierten Welt leben! Ich bin, als nicht-gläubiger Mensch, sehr froh, dass ich trotzdem in einer christlich-geprägten Gesellschaft leben darf. Denn wie ich bereits sagte, unsere Grundprinzipien des zwischenmenschlichen Lebens basieren auf dem Christentum. Und diese Ideen basieren auf vielen weiteren Religionen/Sekten, nenn es wie du willst.

Und wie du bereits sagtest: wer die Antithese nicht zulässt, der verhindert Fortschritt. Und du lehnst Religion in der heutigen Zeit ab. Was, wenn dir morgen Gott im Traume erscheint und du ein Gläubiger wirst und deine eigene Kirche gründest? Kannst du beweisen, dass das nicht so sein wird?
Ich kann es nicht. Auch wenn ich es liebend gern täte.

Was ich damit sagen will: Es ist nunmal Fakt, wie wichtig die Religion war. Heutzutage hat sich die Gesellschaft weiter entwickelt und Religion ist unnötig.
Aber wer sagt, dass die Religion sich nicht auch weiter entwickeln kann und unsere Gesellschaft ein weiteres mal prägt?
In Zeiten von frühen Schwangerschaften, globaler Armut und Verdummung wäre es mir persönlich total egal, ob es ein neuer Gott ist oder ein Mensch, der die Menschen wieder auf den richtigen Weg weist.

Was zählt, sind die Menschen.

Im Übrigen bin ich, wenn man so will, ein Atheist. Trotzdem diskutiere ich regelmäßig und gerne mit dem Pfarrer hier in der Kirche. Und ich muss sagen, auch wenn es in Zeiten der "Kirchenkrise" sehr viel Sauerei gibt, es gibt doch Christen, deren Ansichten ich über "Gott & die Welt" ich durchaus stark nachvollziehen kann.



Nichtsdestotrotz sollte es einen einheitlichen Unterricht, unabhängig jeder Religion geben. Denn wer unbedingt in seiner Religion "unterrichtet" werden will, der soll das gefälligst auf freiwilliger Basis tun. :]
WIP Website: kevinheese.de

the[V]oid

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9

30.03.2010, 17:31

Christliche Werte beschränken sich nicht auf "Du sollst an Gott glauben und jeden Abend brav beten". Es gibt auch so ganz triviale Dinge wie "du sollst nicht stehlen" oder allumfassende Dinge wie "sei lieb zu deinen Mitmenschen". Vielleicht kann man jetzt argumentieren, dass die Kriminalität zunimmt und die Leute immer unfreundlicher zueinander sind, das ändert aber nichts daran, dass christliche Werte gut und richtig sind (es mag ein paar geben, die Nichtchristen komisch und sinnlos finden, aber wie erwähnt auch eine ganze Reihe, die wahrscheinlich jeder Mensch gut findet).

Zitat

Handle stets nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie allgemeines Gesetz werde.

- Immanuel Kant, "Kategorischer Imperativ"

Ich finde, heute unsere Gesellschaft beruht viel mehr auf Kants Imperativ, denn er ist auch allgemeiner formuliert, als auf den Zehn Geboten. Natürlich lassen sich die daraus entspringenden Normen und Werte wieder christlich interpretieren! Aber eben auch nur interpretieren. Das Bewustsein für diese Werte entspringt heute nicht mehr der Bibeltreue. Wir befolgen diese Normen, nicht, weil wir glauben, sonst in die Hölle zu kommen, sondern wir den Kategorischen Imperativ verinnerlicht haben.

Und wie du bereits sagtest: wer die Antithese nicht zulässt, der verhindert Fortschritt. Und du lehnst Religion in der heutigen Zeit ab. Was, wenn dir morgen Gott im Traume erscheint und du ein Gläubiger wirst und deine eigene Kirche gründest? Kannst du beweisen, dass das nicht so sein wird?
Ich kann es nicht. Auch wenn ich es liebend gern täte.
Ich lehne Religion keinesfalls ab. Ich bin für absolute Religionsfreiheit und Religionsgleichberechtigung. Aber im Staate und im Bildungswesen hat Religion meiner Meinung nach Nichts verloren.
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little_Progger

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10

30.03.2010, 17:42

leute wie soll man diesen Theard lesen, wenn hier Ellen lange Texte geschriebn werden? :D

Ich bin bekennender U-Boot Christ, tauche nur zu Ostern und Weihnachten auf ;)

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