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bleibt mal ganz cool. Der Staat kann und wird nichts dergleichen machen.

Aleine schon Steam wird da ein Strich durch die Rechnung machen, die ganzen CS zocker werden weiterhin zocken... Gut dann kriegt man im schlimmstenfall die Games nicht mehr im Laden, dann wird halt online gekauft :roll:

und die minderjährigen Kinder laden die Games bereits jetzt schon runter, weil viele Verkäufer da mitlerweile ziemlich pingelich sind...

Eine solches Gesetz würde nur zeigen, dass die Politiker kein Plan von der Materie haben und versuchen es so darzustellen, dass sie Ahnung hätten, was im endefekt eh keiner glaubt.

Für Erwachsene finde ich etwas schwachsinnig, weil diese ja:

a.) Niemanden damit schaden, wenn diese das Spiel spielen.

b.) Sie wissen müssen, was für sie das richtige ist.

c.) Weil das Politik ohne Sinn ist! Die sollten sich mal mehr auf den Finanzhaushalt konzentrieren...

@D-eath: du glaubst doch nicht ernst dass die kriminelle energie aus richtung der computerspiele kommt? xD das ist doch nen witz

die probleme sind vielfältig und schwer zu bewältigen. aus diesem grund schiebt die politik ja alles auf die "killerspiele".

ein gutes beispiel nannte franzelot schon. zwischen 1990 und 2000 stiegen die preise für die mitgliedschaft in einem sportverein so weit, dass es sich die eltern vieler "problemkinder" gar nicht mehr leisten können.
dem wird aber kein ende gesetzt. anstatt geld in bildung und erziehung zu stecken (was in meinen augen die einzige hoffnung für deutschland ist) verringert die politik die steuern.

irgendwie tun mir die fdp wähler leid die gemerkt haben, dass sie von den so genannten "steuergeschenken" vllt 20€ im jahr haben. aber ich glaube die meisten sind sowieso so blind und dumm, dass es ihnen nicht auffällt.

Zitat von »"D-eath"«

Irgendwoher kommt die kriminelle Energie, demzufolge ist es garantiert kein Schritt in die falsche Richtung.

Ich halte es für keine gute Idee, einfach irgendwelche Dinge zu verbieten, um möglicherweise die Kriminalität zu senken(wobei jeder weiß, dass das völliger Humbug ist).
In meinen Augen ist der Jugendschutz völlig ausreichend, da man sich lediglich im Laden umsehen muss und feststellen wird, dass viele der aktuellen First-Person-Shooter mit dem Zertifikat "ab 18" eingestuft werden(keine Ahnung wie das bei euch in der Schweiz ist, drakon). Folglich dürfen diese Spiele nur erwachsene Menschen kaufen, die meiner Meinung nach fähig sein sollten, virtuelle und reale Welten zu trennen(natürlich gibt es da auch Unterschiede unter allen Menschen, aber letztlich sind da dann nicht Killerspiele das Problem).
Es ist also so, dass es bereits einen funktionierenden Jugendschutz gibt, der Spiele für ein gewisses Alter freigeben kann und ebensolche auch indizieren kann.
Wenn nun Kinder an diese Spiele kommen, ist das nicht etwa Schuld der Killerspiele selbst, sondern die der Händler und Eltern, die diese Spiele eben kaufen oder verkaufen.
Ein pauschales Verbot von Killerspielen würde nur sehr wenig bringen, da man auch ohne Probleme und teilweise versandkostenfrei die Spiele einfach aus dem Ausland importieren kann. Und Eltern, die das Spiel an der Ladentheke kaufen, werden es dem Kind nach einiger Überredungskunst auch bestellen. Ein Verbot hindert also sicher kein Kind daran an Spiele zu kommen. Und wenn jemand bereits älter als 18 ist, dann bestellt er sich diese Spiele eben einfach selbst im Ausland(und kann dann vllt. sogar so gut Englisch, dass er keinen Deutschpatch mehr braucht). Und selbst wenn sämtliche Versandhändler der Welt sich weigern würden nach Deutschland zu importieren, bestünde ja immer noch die Möglichkeit des illegalen Downloads, was dann wieder kriminell wäre.
Und allmählich kommen ja Plattformen wie Steam in Mode. Wie werden die das dann handhaben. Werden die dann wirklich bestimmte Spiele nur für bestimmte Länder zugänglich machen?

Zitat von »"NachoMan"«

@D-eath: du glaubst doch nicht ernst dass die kriminelle energie aus richtung der computerspiele kommt? xD das ist doch nen witz.

Junge, hab ich das behauptet? Lies nochmal: "irgendwoher", "kein Schritt in die falsche Richtung".

bei uns in der schweiz bekommst du, sobald du 16 wirst, jedes jahr einen brief vom lokalen schützenverein, mit der aufforderung, am jungschützenkurs teilzunehmen. der kurs ist dafür da, dass du dann im militär schon mit der waffe umgehen kannst. um das ganze noch n bisschen "toller" zu machen, ist der kurs sogar noch gratis.
-> der staat will, dass jeder 16 jährige lernt, wie man mit einem sturmgewehr umgeht

wenn man danach im schützenverein ist, nimmt man sein gewehr glaub auch nach hause (das wüsste ich jetzt aber nicht, ich war nie im schützenverein).

und jetzt sagt mir mal was schlimmer ist? mit 16 lernen, wie man ein sturmgewehr bedient oder n game zu zocken?


@d-eath: warum hälst du das für was gutes? ganz kranke games wie manhunt sind eh schon verboten und die anderen games haben alterseinstufungen. wenn die eltern den kindern spiele geben die sie nicht haben dürfen bzw. wenn die kassierer den ausweis nicht prüfen, dann muss man die gesetze besser durchsetzen statt alles zu verbieten. ein erwachsener bürger sollte immernoch selber entscheiden können, was er spielen will und was nicht. wenn die politiker diese games halt nicht ok finden, dann sollen sie sie nicht spielen. aber sie sollen nicht den anderen das verbieten.
ich mag rap und hiphop auch nicht... trotzdem verlange ich ja nicht, dass es verboten werden soll, oder?

Zitat von »"DasBlub"«

wenn die politiker diese games halt nicht ok finden, dann sollen sie sie nicht spielen. aber sie sollen nicht den anderen das verbieten.

es geht hier doch nicht um die politiker. ich bin fest davon überzeugt dass die meisten wissen was sie für ein scheiss labern. es geht um die idioten die soetwas wählen.

Die Politiker reden so einen Unsinn ja auch nur, weil sie wissen, dass sie dadurch gewählt werden.