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191

25.05.2009, 21:22

Zitat von »"Fred"«

Sondern, wenn ich erkannt habe, dass es für mich einen Gott gibt, dann sollte ich doch versuchen auch andere zu diesem Gott zu bringen.


Nein, sollst Du nicht. :)

Wenn jemand zu Deinem Gott will oder interesse an ihm hat, dann wird er zu Dir in die Kirche (oder wo immer Du Deinen Gott auch anbettest) kommen. Du sollst aber nicht versuchen mich (stellvertretend für alle anderen "nichtgottanbeter") zu DEINER Erkenntis über DEINEN Gott zu bringen.

Wie Du schon sagtest "Du hast erkannt, es gibt einen Gott für DICH".

PS: Wie hast Du das "erkannt"? Ich kenne jemanden der hat in seiner Küche den Teufel gesehen und ist dadurch zum Christ geworden...

PPS: Ich habe auch schon RICHTIG strange Dinge erlebt die nicht zu erklären waren, die Beweissen das es nicht nur das offensichtliche gibt. Einmal wurde dadurch ein Menschenleben gerettet (total Irre geschichte dir mir selbst im engen Bekanntenkreis niemand glauben will, deswegen erzähle ich sie auch nicht ;) ). Andere würde mit dem von mir erlebten vermutlich eine eigene Religion gründen und sich als "Auserwählte" darstellen... Und davon ÜBERZEUGT sein das es so ist... Aber es ist nur ein Beweiss das wir (sehr) vieles noch nicht wissen... Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten?

CU TerA

192

25.05.2009, 23:11

Zitat von »"TerAtoM"«

Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten?

Nein, wieso denn?
Wenn Gott alles Schlechte auf der Welt verhindern würde, wären wir ja quasi im Paradies und da kommt man halt erst nach dem Tod hin (oder halt auch nicht)
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

Fred

Supermoderator

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193

25.05.2009, 23:30

Zitat von »"TerAtoM"«

Nein, sollst Du nicht. Smile

Wenn jemand zu Deinem Gott will oder interesse an ihm hat, dann wird er zu Dir in die Kirche (oder wo immer Du Deinen Gott auch anbettest) kommen. Du sollst aber nicht versuchen mich (stellvertretend für alle anderen "nichtgottanbeter") zu DEINER Erkenntis über DEINEN Gott zu bringen.

Wenn ein Mensch einen Weg findet, an der er glaubt und der ihn, wie er glaubt eines Tages zu einem ewigen Leben im Paradies führt, sollte dieser Mensch nicht das Bedürfnis haben, seinen Freunden den gleichen Glauben nahe zu bringen, um auch ihnen diesen Weg zu eröffen.
Wenn diese ablehnen ist das ihre Sache, aber er sollte ihnen meiner Meinung nach, davon erzählen, was er glaubt.

Zitat von »"TerAtoM"«

Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten

Einerseits soll man dich also mit Gott in Ruhe lassen, andererseits hättest du aber doch gerne, dass er dich quasi zwingt an ihn zu glauben?
Wo ist die Logik?

194

25.05.2009, 23:40

Zitat von »"Jonathan_Klein"«

Zitat von »"TerAtoM"«

Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten?

Nein, wieso denn?
Wenn Gott alles Schlechte auf der Welt verhindern würde, wären wir ja quasi im Paradies und da kommt man halt erst nach dem Tod hin (oder halt auch nicht)


Die einzigen die uns das Paradies auf Erden verwehren sind wir selbst...


Zitat von »"Fred"«


Zitat von »"TerAtoM"«

Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten

Einerseits soll man dich also mit Gott in Ruhe lassen, andererseits hättest du aber doch gerne, dass er dich quasi zwingt an ihn zu glauben?
Wo ist die Logik?


So sind wir Agnostiker halt, lassen uns nicht gerne von dritte erzählen was wir glauben sollen, aber hören gerne zu wenn sich der Glaube selbst offenbaren möchte ;)

CU TerA

195

26.05.2009, 09:57

Wäre das Paradies überhaupt das Paradies ?

Ensteht Glück, Freude etc nicht erst durch den kontrast zu schlechteren Dingen ?

the[V]oid

Alter Hase

Beiträge: 775

Wohnort: Aachen

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196

26.05.2009, 21:11

Zitat von »"Xibus"«

Ensteht Glück, Freude etc nicht erst durch den kontrast zu schlechteren Dingen ?


Den Satz habe ich schon so oft gehört, und ich habe mir immer dasselbe gedacht: Wenn du und die Menschen um dich herum genug zu essen haben, gesund sind, und es ihnen auch sonst gut geht, du eine Arbeit hast, in der du selbst aufgehen kannst, dann bist und bleibst du glücklich, selbst wenn der Zustand fortwährend ist. Warum sollte es auch anders sein? Vielleicht wird deine Wahrnehmung dessen, wie glücklich du eigentlich bist, mit der Zeit verringert. Aber zu behaupten, man würde unglücklich werden, wenn es einem nicht schlecht genug geht, ist nüchtern betrachtet doch schon ziemlich abgehoben.
<< an dieser Stelle ist eine Signatur verstorben >>

Beneroth

Alter Hase

  • »Beneroth« ist der Autor dieses Themas

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Beruf: Software Entwickler

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197

26.05.2009, 21:56

Mal wieder ein Lob: Ihr diskutiert wunderbar! Herzlichen Dank!

Zitat von »"Fred"«


Sondern, wenn ich erkannt habe, dass es für mich einen Gott gibt, dann sollte ich doch versuchen auch andere zu diesem Gott zu bringen.

Zitat von »"TerAtoM"«

Nein, sollst Du nicht. Smile

Wenn jemand zu Deinem Gott will oder interesse an ihm hat, dann wird er zu Dir in die Kirche (oder wo immer Du Deinen Gott auch anbettest) kommen. Du sollst aber nicht versuchen mich (stellvertretend für alle anderen "nichtgottanbeter") zu DEINER Erkenntis über DEINEN Gott zu bringen.

Wenn ein Mensch einen Weg findet, an der er glaubt und der ihn, wie er glaubt eines Tages zu einem ewigen Leben im Paradies führt, sollte dieser Mensch nicht das Bedürfnis haben, seinen Freunden den gleichen Glauben nahe zu bringen, um auch ihnen diesen Weg zu eröffen.
Wenn diese ablehnen ist das ihre Sache, aber er sollte ihnen meiner Meinung nach, davon erzählen, was er glaubt.


Der Begriff Mission/missionieren im Kontext Religion (und nicht Staatsdiplomatie) bedeutet:

Zitat von »"http://de.wikipedia.org/wiki/Missionierende_Religion"«


Eine missionierende Religion (lat.: missio: (Aus-)Sendung, übertragen Auftrag) ist eine Religion, die ihre Botschaft aktiv verbreitet. Sie glaubt sich berufen, Nichtgläubige und Andersgläubige zu überzeugen und sie in die betreffende Religion aufzunehmen. Diese Berufung basiert regelmäßig auf dem Anspruch der alleinigen Vertretung einer behaupteten universalen Wahrheit. Mission geschieht heute vorwiegend als Werbung durch Predigten, Vorträge, Verbreitung von Schriften, Hausbesuche und durch moderne Massenmedien.

Nach dem umfassendsten Definitionsansatz bedeutet Mission das Werben für einen Glauben. Damit zählen das Christentum, der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus zu den missionierenden Religionen. Sehr oft wird Mission jedoch ausschließlich auf die Verbreitung des christlichen Glaubens bezogen.

Das Judentum und polytheistische tribale Religionen sind von ihrem traditionellen Selbstverständnis her nicht missionierend.

(wer was gegen Wikipedia hat soll bitte irgendein anderes Lexikon zu Rate ziehen - ich bin mir sehr sicher das diese etwa die gleiche Definition von Missionieren enthalten)

Missionieren bedeutet aktives verbreiten der eigenen Religion durch überzeugen anderer Leute (sei es friedlich oder zwanghaft, beides ist in der Geschichte des Christentum und anderen Religionen sehr oft vorgekommen und beides passiert noch heutzutage).

In meinem Glauben glaube ich nicht dass ich die alleinige Wahrheit entdeckt habe. Und ich erzähle nicht die Botschaft jedem, ausser jemand fragt. Und ich finde gerade auch meine Freunde sind fähig ihre Dinge selber zu regeln und nicht abhängig davon dass ich ihnen meine Weltsicht bekannt mache. Und das finde ich gut so.

Zitat von »"Jonathan_Klein"«

Zitat von »"TerAtoM"«

Weil wenn es eine zielgerichtete Instanz (Gott) gäbe, müsste Sie dann nicht auch alle anderen Menschen retten?

Nein, wieso denn?

Warum sollen dann die Menschen, die erkannt haben (oder es meinen) wie die Sache läuft, anderen davon erzählen und sie zu irgendwas überzeugen? Wenn sie würdig sind kommen sie doch drauf, und wenn nicht kommen sie "halt nicht ins Paradies".

Zitat von »"Jonathan_Klein"«


Wenn Gott alles Schlechte auf der Welt verhindern würde, wären wir ja quasi im Paradies und da kommt man halt erst nach dem Tod hin (oder halt auch nicht)


Was meiner Meinung nach wieder, auf die bereits diskutierte, Frage hinführt: Warum nicht gleich sofort Paradies oder halt nicht ? Warum erst das Leben als Loyalitäts-Test?
Entweder ist Gott allwissend und hat Freude am zusehen, oder er ist nicht allwissend oder die ganze Sache sieht ganz anders aus. Oder?


Zitat von »"Xibus"«

Wäre das Paradies überhaupt das Paradies ?
Ensteht Glück, Freude etc nicht erst durch den kontrast zu schlechteren Dingen ?

Eine sehr gute und schwierige Frage! Danke Xibus!

Zitat von »"the[V«

oid"]
Den Satz habe ich schon so oft gehört, und ich habe mir immer dasselbe gedacht: Wenn du und die Menschen um dich herum genug zu essen haben, gesund sind, und es ihnen auch sonst gut geht, du eine Arbeit hast, in der du selbst aufgehen kannst, dann bist und bleibst du glücklich, selbst wenn der Zustand fortwährend ist. Warum sollte es auch anders sein? Vielleicht wird deine Wahrnehmung dessen, wie glücklich du eigentlich bist, mit der Zeit verringert. Aber zu behaupten, man würde unglücklich werden, wenn es einem nicht schlecht genug geht, ist nüchtern betrachtet doch schon ziemlich abgehoben.


Ich denke unglücklich wird man nicht (zwangsweise), ich finde da gibt es noch ein neutrales dazwischen. Ein langweiliges, vielleicht gefühlloses, Neutral.
Da wäre die Abwechslung zu Begrüssen wenn auch jeder vorher das Rüstzeug erhält damit (konstruktiv) fertig zu werden.

Diese Argumentation lässt sich aber sehr wahrscheinlich nicht mit der Christlichen Lehre vereinbaren. the[V]oids Ansatz gibt, nach meinem Gefühl, einen Punkt für die Frage warum nicht gleich ins Paradies verteilen, warum das Leben als Test davor?

198

26.05.2009, 23:35

Zitat von »"Beneroth"«

Warum sollen dann die Menschen, die erkannt haben (oder es meinen) wie die Sache läuft, anderen davon erzählen und sie zu irgendwas überzeugen? Wenn sie würdig sind kommen sie doch drauf, und wenn nicht kommen sie "halt nicht ins Paradies".

Hm, ich schätze Nächstenliebe. Gut, es steht natürlich auch in der Bibel, das Christen missionieren sollen, aber selbst wenn es da nicht stände: Man kommt ja nicht in den Himmel, weil man klug genug war, zu erkennen, dass man an Gott glauben muss, sondern weil man einfach nur an Gott glaubt. Ich könnte ja jetzt sagen, ich mach mir nicht die Mühe, zu missionieren, aber ich kennen vielleicht viele nette Leute, die nicht an Gott glauben, und ich möchte eigentlich nicht, dass sie in die Hölle kommen.
Als Vergleich: Ich stehe auf der leeren Autobahn, aber sehe ein Auto kommen. Also geh ich runter. Die anderen bleiben stehen, weil sie in die falsche Richtung gucken und ich denk mir: Tja, die könnten sich ja rumdrehen, also muss ich nix sagen. Ganz schön unfair...

Zitat von »"Beneroth"«

Was meiner Meinung nach wieder, auf die bereits diskutierte, Frage hinführt: Warum nicht gleich sofort Paradies oder halt nicht ? Warum erst das Leben als Loyalitäts-Test?
Entweder ist Gott allwissend und hat Freude am zusehen, oder er ist nicht allwissend oder die ganze Sache sieht ganz anders aus. Oder?

Das Problem daran ist, das Menschen an die Zeit gebunden sind. Angenommen man hat ein Experiment, dass ein Ergebnis liefert, bekommt man das Ergebnis nach dem Experiment. Wenn man aber jetzt die benötigte Zeit runterskaliert, kriegt man es irgendwann das Ergebnis schneller. Irgendwann fallen Anfang und Ende aufeinander, dann weiß man das Ergebnis schon quasi während dem Experiment, muss es aber trotzdem in diesem Moment ausführen.
Klingt für mich ungefähr so logisch, wie ein Vierdimensionaler Raum, und lässt sich ähnlich gut in Worte fassen ^^
Sprich: Gott ist allwissend, muss aber trotzdem sehen, wie sich die Menschen entscheiden.

Zitat von »"Xibus"«

Wäre das Paradies überhaupt das Paradies ?
Ensteht Glück, Freude etc nicht erst durch den kontrast zu schlechteren Dingen ?

Ja, das ist wohl richtig. Zumindest auf der Erde ist kaum etwas anderes vorstellbar. Deswegen muss der Himmel bzw. das Paradies wohl auch grundlegend anders sein, als das Leben auf der Erde. Die Zeugen Jehovas glauben (glaub ich) z.B: dass das Paradies auf dieser Erde errichtet wird, was in meinen Augen falsch ist.

Zitat von »"the[V«

oid"]Den Satz habe ich schon so oft gehört, und ich habe mir immer dasselbe gedacht: Wenn du und die Menschen um dich herum genug zu essen haben, gesund sind, und es ihnen auch sonst gut geht, du eine Arbeit hast, in der du selbst aufgehen kannst, dann bist und bleibst du glücklich, selbst wenn der Zustand fortwährend ist. Warum sollte es auch anders sein? Vielleicht wird deine Wahrnehmung dessen, wie glücklich du eigentlich bist, mit der Zeit verringert. Aber zu behaupten, man würde unglücklich werden, wenn es einem nicht schlecht genug geht, ist nüchtern betrachtet doch schon ziemlich abgehoben.

Wenn Langeweile aber unglücklich macht, kann es keinen konstanten Zustand geben, in dem man glücklich ist, sondern er muss sich ständig verändern. Damit hat man dann doch auch ständig neue Gründe glücklich zu sein.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

199

27.05.2009, 11:18

Zitat von »"Jonathan_Klein"«


Als Vergleich: Ich stehe auf der leeren Autobahn, aber sehe ein Auto kommen. Also geh ich runter. Die anderen bleiben stehen, weil sie in die falsche Richtung gucken und ich denk mir: Tja, die könnten sich ja rumdrehen, also muss ich nix sagen. Ganz schön unfair...


Der Vergleich hinkt ziemlich... Du siehst das Auto physikalisch und es ist erwiesen das ein Auto Menschen gefährlich werden kann, hast Du Gott gesehen und hast Du einen Beweiss für die Hölle?

Man kann nicht beweissen das (D)ein Glaube wirklichkeit ist, das auf der Autobahn rumstehen während Autos diese befahren gefährlich ist dagegen schon.

Ich hatte ja bereits vorher meine Analogie angebracht:
Jemand erzählt mir das er (voller Überzeugung) Glaubt das Du gut schwimmen kannst und das Du es bestimmt lustig findest wenn ich Dich in das (tiefe) Schwimmbecken schubse. "Glaube" ich ihm und mache das, gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Er hatte recht und alles ist gut.
2. Er hatte unrecht und Du ertrinkst (oder semmelst mir zumindest eine ;) ).
Da ich es aber nicht verantworten kann etwas zu Glauben das ich nur aus "zweiter Hand" erfahren habe, möchte ich nicht das mich jemand versucht von seinem "Glauben" zu überzeugen.

Mal als etwas radikales Beispiel: Das ist genau das was bei den Jungs die mit einem Bombengürtel in eine Menschenmenge marschieren und diesen dann zünden passiert. Sie lassen sich von anderen Leute weissmachen das danach irgendwelche Jungfrauen auf sie warten... Ey, vielleicht haben die ja auch recht? ICH weiss es nicht... aber wenn ich erlich bin... da verzichte ich lieber auf die Jungfrauen als das sich irgendwann vielleich rausstellt das die Geschichte doch nicht wahr ist...

Deswegen wiederhole ich es gerne noch einmal:
Da ich es nicht verantworten kann etwas zu Glauben das ich nur aus "zweiter Hand" erfahren habe, möchte ich nicht das mich jemand versucht von seinem "Glauben" zu überzeugen.

PS: Noch einmal zum Auto auf der Autobahn. Schrei so laut Du kannst! Nicht das ich noch einer der verpeilten bin die da auf der Autobahn rumstolpern ;)

CU TerA

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